Christopher Wimmer lebt in Berlin. Er arbeitet als Soziologe und beschäftigt sich dabei mit Klassenpolitik und Feminismus. Neben seiner Promotion schreibt er regelmäßig journalistisch zu Digitalisierung, linker Geschichte, Theorie und Aktivismus. Zuletzt erschien sein Sammelband »Where have all the rebels gone« sowie zusammen mit Detlef Hartmann sein Buch »Die Kommunen vor der Kommune 1870/71«.
Ein Sammelband über das „Das faschistische Jahrhundert“ möchte die neurechten Diskurse auf die Begriffe Abendland, Identität, Europa und Neoliberalismus hin abklopfen
Zwei Publikationen beschäftigen sich aus aktivistischer Sicht mit den Protesten gegen G20 vor zwei Jahren – und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen