Die „Freak Brothers“ von Gilbert Sheltons sind wieder da. Von Kate Worley und Reed Waller gibt es den deutlich differenzierteren Comic „Omaha“.
Zeps Graphic Novel „The End“ erzählt vom Aufstand der Bäume. Lukas Jüligers „Unfollow“ verspricht Heilung durch die Rückbesinnung.
Der Western erlebt im französischen Comic ein Comeback. Die Lektüre gleicht irren Achterbahnfahrten.
Ein Fantasycomic für Erwachsene, der mit Erwartungshaltungen spielt: Lewis Trondheim hat seine Reihe um „Ralph Azham“ abgeschlossen.
Mit „Alack Sinner“ von Carlos Sampayo und José Muňoz ist ein Meilenstein der Comic-Moderne nun auf Deutsch erschienen.
Die beiden Comics „Captain Berlin“ und „Austrian Superheroes“ definieren das Genre der Superheldenstories neu
„Hombre“ dokumentiert den wütenden Willen des historischen Underground-Comics zum Verstoß gegen bürgerliche Geschmacksnormen; der französischen Comic „Negalyod“ inszeniert die definitive Klimakatastrophe auf originelle Weise
Zombies sind en vogue: „Endzeit“ ist ein 300-seitiges Meisterwerk über Untote. „Zombie Terror“ hingegen ist reflektierter Trash. Auch schön.
Als erster deutscher Zeichner überhaupt durfte Flix einen Band der „Spirou“-Reihe gestalten. Er lässt ihn in Ostberlin spielen, kurz vorm Mauerfall. Ein Gespräch
Einfallsreich, unverzichtbar, fabelhaft – die Reihe „Perlen der Comicgeschichte“ präsentiert kuriose Comicfiguren, deren Kräfte keine Grenzen kannten.
„Wie ich versuchte, ein guter Mensch zu sein“ – Comicautorin Ulli Lust über autobiografisches Erzählen, junge Frauen, Liebe und kulturelle Differenz.
Den Comiclesern Räume für Assoziationen öffnen: Jillian Tamakis „Grenzenlos“ und Sacha Goergs „Das Mädchen aus dem Wasser“.
Der Italiener Zerocalcare erzählt in der Graphic Novel „Kobane Calling“ von seinen klandestinen Reisen ins türkisch-irakisch-syrische Grenzgebiet.
Die Vergangenheit einer Altersheimbewohnerin: In „Der Sommer ihres Lebens“ erzählen Thomas von Steinaecker und Barbara Yelin ein Frauenschicksal.
Comicklassiker, brauchen wir das? „Valentina Underground“ und „Fritz the Cat“ gibt es nun in prachtvollen Neuauflagen.
Der französische Comic-Autor Bastien Vivès im Gespräch über seine Frauenfiguren und die Liebe – und das Glück, ohne Familie zu leben.
Was Umberto Eco gerne las: die ab- und tiefgründige Comicserie „Dylan Dog“ des italienischen Autors Tiziano Sclavi.
Die neuen Alben des Seefahrerabenteuers Corto Maltese und der belgischen Serie Spirou sind da – von Ehrerbietung geprägte Arbeit.
COMICGESCHICHTE Ein guter Beobachter zu sein, das verbindet den Comicautor Andreas mit seinen ungewöhnlichen Helden