Solarpaneele und Windräder brauchen mehr Metalle als das herkömmliche Energiesystem. Das könnte die Energiewende verzögern.
Zuletzt sind in Thailand und Laos Extremtemperaturen gemessen worden. Das schwül-heiße Wetter ist Folge der Erderwärmung, belegt eine Studie.
Kohle und Gas dominieren die Energieversorgung in Singapur, Indonesien, Thailand und Vietnam. Doch das ändert sich gerade drastisch.
Besonders Jugendliche fürchten sich vor der Klimakrise, sagt Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise.
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Ein Zufallsfund in Mali zeigt, dass er nicht aufwändig produziert werden muss
In den USA versuchen rechte Kräfte, das Label für ökologische und soziale Geldanlage zu verbieten. Sie fürchten einen „woken“ Kapitalismus.
In der Nähe der Pipeline Nord Stream 1 brennt Russland große Mengen Erdgas ab. Experten sprechen von einer Umweltkatastrophe.
Europa kauft plötzlich große Mengen Flüssiggas. Andere Länder finden nun keine Anbieter mehr. Insbesondere asiatische Staaten sind betroffen.
Erst kam die Pandemie, dann Krieg und Inflation: Vielen Staaten droht die Zahlungsunfähigkeit. Ohne China sind sie nicht zu retten.
Ein neues Gesetz soll Energie- und Gesundheitskosten in den USA senken. Die Klimainvestitionen im Paket sind historisch, aber kleiner als zu Beginn.
Für Entfernungen bis 1.000 Kilometer sind batteriebetriebene Containerschiffe konkurrenzfähig. Und es gibt noch mehr Potenzial.
Wichtige Klimaklagen haben kleine Siege errungen – vor einem Gericht in Brasília und vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Die 164 Mitglieder der Welthandelsorganisation einigen sich erstmals seit neun Jahren auf ein Abkommen. Es geht um Patente für Impfstoffe, Subventionen für die Hochseefischerei und um den weltweiten Hunger. Harte Kritik von NGOs
Überraschende Einigung: WTO will ärmeren Ländern Covid-Impfstoff-Produktion ermöglichen und Fischereisubventionen begrenzen. Kritik an zu wenig Klimaschutz.
Historiker nutzen Klimadaten für ihre Forschung. Die zeigt: Wenn Supermächte untergingen, hing das oft auch von Änderungen des lokalen Klimas ab.
40 Prozent der Landfläche weltweit sind geschädigt, warnen die Vereinten Nationen. Grund sei vor allem die landwirtschaftliche Praxis.
Krieg und Pandemie – in solchen Krise braucht internationale Zusammenarbeit. Doch diese fehlt beim Treffen von IWF und Weltbank.
Selbst wenn Russland die Gaslieferungen stoppte, würden wir über den Winter kommen. Ein Totalausfall wäre schwieriger zu verkraften.