: China-Verkauf
Peking (afp) - 33 chinesische Unternehmen vornehmlich im Nordosten des Landes sollen an ausländische Investoren verkauft werden. Das gesamte Personal soll entlassen werden. Bei den Betrieben, die vorwiegend in der Provinz Liaoning beheimatet sind, handelt es sich um Chemie- und Elektronikunternehmen, deren Gebäude, Ausstattungen und Maschinen veraltet sind. Beobachtern zufolge haben die Behörden zum ersten Mal eine Entscheidung von solcher Größenordnung angekündigt. Über eventuelle Käufer ist bislang nichts bekannt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen