Ingo Schulzes Roman „Die rechtschaffenen Mörder“ erzählt von einem ostdeutschen Antiquar. Der möchte sein deutsches Sprachgefühl rein halten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nelly B.s Herz“ heißt der neue Roman des schwedischen Autor Aris Fioretos. Er erzählt die Lebensgeschichte der Berliner Flugpionierin Melli Beese.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Konkurrenzkampf an einer Ost-Berliner Theaterhochschule ist tödlich. Davon erzählt Christiane Neudecker in „Der Gott der Stadt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist der Deutsche Buchpreis eine Werbemaßnahme oder geht es um literarische Qualität? Die Bekenntnisse einer Jurorin lösten eine Debatte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Winterbienen“ setzt Scheuer seine Eifel-Chronik fort. Ein Erinnerungsroman über die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs in der deutschen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bossong erzählt in „Schutzzone“ von einer UN-Mitarbeiterin bei einer Friedensmission in Burundi – ohne Larmoyanz und Selbstbestätigungsideologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Norbert Gstreins neuer Roman „Als ich jung war“ erzählt von Machtmissbrauch, Selbsmitleid, Lebenslügen und scheibchenweise eingestandener Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Zusammenhänge und alte Widersprüche. Wie drei neue Lyrikbände aufs sprachliche Reduzieren setzen und gerade damit an die herrliche Komplexität von Gesellschaft, Natur und Liebe erinnern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wer das rechte Wahlverhalten in Österreich und Ostdeutschland verstehen möchte, muss sich mit dem Stadt-Land-Gefälle befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein schwules Paar begibt sich trotz Eheproblemen auf eine Reise. Ein Ehedesaster folgt, Gunther Geltinger erzählt davon in seinem Roman „Benzin“ .
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geglücktes Wagnis: Tanja Maljartschuk verbindet die Geschichte eines ukrainischen Volkshelden mit dem traurigen Liebesleben einer Schriftstellerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Takis Würger erzählt in „Stella“ von einer Jüdin, die zu NS-Zeiten viele hundert Menschen verriet. So bestürzend die Geschichte, so hilflos das Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Heins berührender Roman „Verwirrnis“ erzählt von grausamer Repression in der ostdeutschen Provinz der fünfziger Jahre, vom schwulen Leben in der DDR und von der Freiheit, die Grenzen der eigenen Befreiung festzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der preisgekrönte Schriftsteller Robert Menasse hat Zitate des CDU-Politiker Walter Hallstein in Essays und Reden erfunden. Historiker sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Österreicher Erich Hackl legt poetische und präzise Geschichtsprosa vor. In „Am Seil“ werden NS-Gräuel mit Mut und Menschenkenntnis besiegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geht der Trend zur schreibenden Lektorin? Natalie Buchholz zeigt in ihrem Debüt „Der rote Swimmingpool“, was sie vom Handwerk des literarischen Schreibens versteht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Drei Sekunden Jetzt“ umschreibt Hans Platzgumer die Geworfenheit eines Findelkinds in die Welt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kristine Bilkau erzählt in ihrem Roman „Eine Liebe, in Gedanken“ eine Geschichte aus den sechziger Jahren, in der Sehnsucht und Emanzipation in Widerspruch geraten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Die Unversehrten“: Tanja Paar erzählt von der Katastrophe, wenn Frauen und Männer sich einbilden, ihr Leben planen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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