Seelische Beschädigungen werden über Generationen weitergegeben. Das schreibt Nadja Spiegelman in ihrem Roman „Was nie geschehen ist“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lavinia Braniște erzählt von Weihnachtsfeiern, Anpassung und einem Leben im ständigen Hader in Rumänien: „Null Komma Irgendwas“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Migrant wird ermordet. Ein ehemals linker Intellektueller äußert Verständnis.Pascale Kramer umkreist eine gesellschaftliche Verunsicherung: „Autopsie des Vaters“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine anonyme Autorin schreibt über den sexuellen Missbrauch durch ihren Vater – und über ihre Lust. Sie bricht damit ein gesellschaftliches Tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kieler Autorin Juliana Kálnay unterminiert in ihrem Debütroman „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ ständig die Realität und konstruiert eine neue – surreal logische – Welt. Im richtigen Leben agiert sie weit bodenständiger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekenntnisliteratur einer neuen Art war Chris Kraus’ „I love Dick“, als das Buch 1997 erschien. Ihre Thesen über kreative Frauen sind aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sie kam aus Mariupol“ ist eine Spurensuche nach Wodins Mutter. Sie wurde als Zwangsarbeiterin nach Deutschland verschleppt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Liebesroman, der das Geschlecht der Liebenden nicht festlegt: Die Autorin sucht den Bruch mit Gender als identitätsstiftender Kategorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Humor und Selbstironie schreibt und spricht Nicole Jäger live und im Kabarett über das Dicksein. Und sie ist als Heilpraktikerin für Essstörungen hoch begehrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografin Gabriele Gierz trainiert in Hamburg eine der seltenen Senioren-Tanzkompanien. Die bietet anspruchsvollen Ausdruckstanz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Die Hamburger Sticky Trace Company, ausschließlich mit Frauen besetzt, seziert Bewegungen, ordnet sie Gefühlen zu und verwebt sie zu Choreografien. Diesen Prozess nennt sie Teilnehmen am eigenen Leben. „Participating“ heißt das neue Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jutta Reichelt beschreibt in ihrem Roman, „Wiederholte Verdächtigungen“ wie Lebens- und Identitätskonstrukte auseinandergleiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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