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Caren Miosga geht in BabypauseNeeeiiiinnnn!!!

Am Donnerstag hat "Tagesthemen"-Moderatorin Caren Miosga ihre vorerst letzte Sendung moderiert. Oh, Graus: Die Welt wird für unseren Autoren nicht mehr dieselbe sein.

Dieser Leberfleck, dieser Leberfleck! Bild: screenshot tagesschau.de

Manche Leberflecken dürfen einfach nicht entfernt werden. Caren Miosga hat so einen. Er sitzt am Hals, in der kleinen Mulde unterhalb des Kehlkopfes, und ist so unscheinbar, dass er gar nicht auffällt, wenn man nicht weiß, dass er da ist. Und jetzt ist er doch weg: Am Donnerstag Abend um 22 Uhr 15 hat Miosga ihre vorerst letzte Tagesthemen-Sendung moderiert.

Dass diese Babypause kommt, war bekannt. Im September letzten Jahres hat die ARD den Vertrag mit Miosga um drei Jahre verlängert, kurz darauf gab sie ihre Schwangerschaft bekannt. Als Tagesthemen-Sprecherin Susanne Daubner nun zu Beginn der gestrigen Sendung auffallend lange nach rechts, zu ihrer Kollegin, lächelte – war klar, dass es jetzt soweit ist.

Westerwelle und Mikrokredite waren nur die Vorboten. Dann fiel das Bertolt Brecht-Zitat: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat." Damit verabschiedete sich Caren Miosga: "Auf Wiedersehen." Auf einen Schlag verlor ich das Interesse an dieser Welt.

Nicht, dass ihre Vertretung unsympathisch wäre. Susanne Holst hat in den letzten Tagen bewiesen, dass sie sich von keiner Erkältung einschüchtern lässt – und notfalls auch ohne Stimme moderieren kann. Aber meine Welt ist seit Donnerstagabend, 22 Uhr 43 einfach nicht mehr dieselbe.

Als Miosga im Juli 2007 Anne Will beerbte, war ihr Co-Moderator Tom Buhrow schon ein Jahr lang bei den Tagesthemen. Buhrow war als Nachfolger Ulli Wickerts aus Washington zurückgekommen. Dort hatte er gelernt, dass der Reporter immer auch Hauptperson seiner Story sein kann. Mehrfach konnte man ihm beim Herumlaufen zusehen, wie zur nächsten Frage ansetzte oder interessiert nickte.

Das kam offentsichtlich nicht gut an. Jetzt steht er so steif am Tresen, wie die Konkurrenz vom Heute Journal. Und Vorzeigereporter in der ARD ist wieder Karl-Dieter Möller, der gegen alle Fernsehtrends einfach eine Standkamera vor dem Verfassungsgericht installiert hat. Ab und zu stellt er sich davor und erklärt uns den jüngsten Richterspruch.

Caren Miosga ist anders als die anderen: Einmal hat sie am Schluss einer Sendung ihre Tasche und ihren Presseausweis (als ob sie den noch bräuchte!) unter der Theke hervorgeholt und umgehängt – so schnell wollte sie nach Hause. Normale Moderatoren mimen während des Abspanns brav noch ein wenig Smalltalk.

Und dann dieses verschmitze, leicht-ironische Lächeln! Und egal, ganz egal, was auch in der Welt Schreckliches passiert: Zum Abschied gibt es immer ein herzhaftes Lachen, das einem immer zu sagen scheint: "Liebe Welt, was du auch tust, du kriegst uns nicht klein."

Den Schwärmerei-Vorwurf, "du brauchst nur jemanden, der dir die Welt erklärt!", lasse ich nicht gelten. Denn so einen braucht jeder. Das ist der Job des "Anchorman" oder der "Anchorwoman". Sie sollen Halt geben, falls die Welt zusammenbricht.

Kann das die Konkurrenz, etwa das Heute Journal? Gerade im neuen Studio wirken Claus Kleber und sein Klon Steffen Seibert wie kalte Robotermenschen. Und Marietta Slomka glaubt schon dann eine kritische Journalistin sein, wenn sie einem linken Politiker dreimal hintereinander die gleiche Frage stellt: "Wollen Sie etwa sagen, Deutschland sei keine Demokratie?"

Auch Anne Will ist im Vergleich zu Caren Miosga nur eine zweite Sabine Christiansen. Miosga hat Anne Will mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Wenn die in ihrer Talkrunde nun die Augenbraue hochzieht, dann wirkt das, als sei ein Marionettenspieler daran beteiligt. Bei Miosga ist alles verspielt-natürlich. Sie kann ihre beiden Brauen sogar unabhängig voneinander spielen lassen!

Ulli Wickert war in Ordnung. Doch jetzt werde ich lange keine "geruhsame Nacht" mehr haben. Am Schluss der Tagesthemen am Donnerstag schaute Susanne Daubner wieder nach rechts und warf einen letzten Blick auf Miosga. Man konnte noch leise hören, wie sie sagte: „... so ein schönes Lachen“. Es war noch schöner als sonst.

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25 Kommentare

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  • B
    Beipflichter

    Ich brauchte ein bisschen um mich daran zu gewöhnen, nicht mehr von Ullrich Wickert in die Nacht genuschelt zu werden, aber Caren hat mich zuletzt auch mehr als drüber hinweg getröstet. Schön, dass es hier gleichgesinnte gibt... wobei ich sagen muss, dass ein so präsentes Wesen, kaum eine schmerzliche Sehnsucht hinterlässt, sondern man quasi beschwingt in ein "wir sehen uns wieder" abschwenkt und einfach, dankbar für die gemeinsamen halben Stunden, alles Gute wünscht.

     

    Wirklich schmerzlich sind nur die immer wieder auftauchenden Symphatisaten (oder sogar Verehrer) der Konkurrenzveranstaltung. Die fängt schon mit dieser zdaffigen weltuntergangsstimme an "UND JETZT DAS HEUTE-JOURNAL...", wo ich immer schon denke "okok, is ja in ordnung" - die wichtigste Nachricht scheint damit immer schon verkündet. Währenddessen macht das Pärchen hinter der Enterprise-Konsole eifrig letzte wichtige Absprachen, um dann in beschwörendem Tonfall, den Tag zu erklären. Da wirkt selbst Claus Klevers schiefes Gesicht aufgesetzt.

    Meine Eltern sind regelrecht gerührt von den beiden. Nicht zum aushalten!

  • C
    Christian

    Caren Miosga hat ein Mädchen zur Welt gebracht. :-)

  • KB
    Kai Blum

    @ k. waller

     

    wie weniger intelligent doch immer oberflächlicher die welt wird, sieht man bestens an ihnen!

  • SP
    Siegfried Paul Posch

    Ich darf zum Kalender, zu einem Fest "25. März",

    an meinen "Leserkommentar" vom "20.10.2009"

    erinnern.

    S. P. Posch

     

    [Kopie:]

     

    * 07.10.2009

    ...

     

    Unicef-Bericht

    Die unsichtbaren Kinder

     

    Gewalt, Ausbeutung, Misshandlung: Die Lage der Kinder auf der Welt ist erschreckend. Laut Unicef werden viele Neugeborene erst gar nicht registriert und existieren offiziell nicht. VON DOMINIC JOHNSON

    ...

     

    20.10.2009 18:50 Uhr:

    von Siegfried Paul Posch:

     

    Ich darf, was K i n d e r o h n e

    b e g l a u b i g t e N a m e n

    angeht, noch erwähnen:

    Am 29. September 2009 sollte ein

    Fest der Engel Gabriel und Michael

    gefeiert werden.

    Nun ist betreffend Gabriel aber

    immer noch die Frage offen:

    Gabriel sagt im "Lukasevangelium",

    1,28, zu Maria, der Mutter Jesu: "Der

    Herr ist mit dir."

    In welchem Maß kann "H e r r" hier

    das gleiche bedeuten, wie für Elisabeth,

    die Mutter des Täufers Johannes, die

    im "Lukasevangelium", 1,43, zu Maria

    sagt: "Woher kommt mir dies, daß die

    Mutter meines Herrn zu mir kommt?"

    Siegfried Paul Posch

    Carnerigasse 10/E/2

    A-8010 Graz III. - Geidorf

    Tel. 0043 (0)316 67 31 90

    bzw. 0043 (0)664 913 5616

    Keine Antwort per E-Mail möglich!

    Soll u.e. ergehen an:

    "bundesministerium finanzen österreich"

    (z.H. von

    Staatssekretär Reinhold Lopatka)

    etc.

  • JD
    Jott Dee

    echt ein ganz lieber und süßer Artikel, auch gut geschrieben! auch lustige Leserbriefe! ... aber ich hatte aber mal ne Freundin auch mit Leberfleck an der Stelle, und mich hat der immer gestört, also so von nahem.

  • Y
    york

    @ "Die Grammatik":

     

    "Hä, was ist das denn bitte für ein Satz:

    Oh, Graus: Die Welt wird für unseren Auroren mehr die gleiche sein."

     

    Nicht der Satz ist unkorrekt, sondern die Deklination eines Hauptwortes. Das fehlerhaft deklinierte Wort lautete "Autoren", nicht "Auroren". Im Übrigen sind Zitate in Anführungszeichen zu setzen und Fragesätze mit einem Fragezeichen abzuschließen. Ich hasse Oberlehrer, aber im Zweifelsfall kann ich es immer noch besser.

  • M
    Magda

    Schön, wenn Menschen noch so huldigen können. Ich finde ja auch Miosga um Klassen besser als die Dame vom ZDF - wie heißt die gleich - ach ja Slomka. Slomka ist eine Kindergartentante, Miosga hingegen eine Dame, im altmodischsten und besten Sinne.

     

    Die Endungen bei beiden Damen erinnern an die slawische Regel von den Frauennamen: Immer ein "a" hinten.

    Und weil ich gerade dabei bin: Lieber Herr Doerfler, Bertolt Brecht - das "d" am Ende muss weg, bitte, bitte.

    Oder frei nach Brecht. Nimm doch das "d" am Ende weg, Du Hund. :-)) Ein "t" muss hin.

     

    Magda vom Freitagsblog

  • JB
    Joachim Bovier

    Mit Susanne Holst sitzt auf Miosgas Stuhl jetzt ein mindestens ebenso kluger Kopf, eine echte Hanseatin dazu, eine charmante Dame von großer Eleganz wie sie seit dem Weggang von Sabine Christiansen im Lokstedter Studio fehlt. Die Tagesthemen können nur gewinnen.

  • SP
    Siegfried Paul Posch

    [Hinzufügung zu meinem heute früh an diese

    Seite übersendeten Kommentar - unten Beigefügtes

    wurde vor weniger als einer Stunde auf

    dem Gästebuch der Stadt Graz freigeschaltet:]

     

     

    Zu der Frage, ob Jesus mit zwei, drei oder vier Nägeln

    an das Kreuz geschlagen wurde: ich gab zuletzt auf

    der Leserkommentar-Seite einer deutschen Zeitung

    hiezu tangierend W e g k r e u z e als Reiseliteratur

    für das geographische Gebiet der Wegkreuze die zwei

    Bücher

    Barbara Dmytrasz

    DIE RINGSTRASSE - EINE EUROPÄISCHE BAUIDEE

    und

    Heinrich Geuder

    TRAUMZIELE IN TSCHECHIEN, DER SLOWAKEI, UNGARN

    UND SLOWENIEN - DIE SCHÖNSTEN TAGESAUSFLÜGE ZU

    DEN NACHBARN

    an.

    Aber: mein Zug ... hatte zuletzt, auf der Reise von Jena

    nach Graz, wegen Schnee am Abend in München

    Verspätung. Deshalb übernachtete ich in Freising. So

    durfte ich auch den dortigen Dombezirk ein bißchen

    kennenlernen: und kaufte in Freising (als Adresse ist

    zu nennen: Schwalbenweg 1, 86356 Freising, ob mit

    "Schwalben" in der "Neger"-Stadt der Blutschnabelweber,

    Quelea quelea, gemäß der Klassifikation von Carl von

    Linné für Pflanzen, Tiere und Pilze gemeint ist, der in

    Südafrika Schwärme von mehreren Millionen Tieren

    bildet?) das Buch

    Adolf Widmann

    GELOBT SEI JESUS CHRISTUS

    FELDKREUZE UND MARTERL IM LANDKREIS FREISING

    in welchem viele Fotos des Gekreuzigten mit drei und

    mit vier Nägeln zu finden sind. Und auch der folgende

    Bericht - Seite 30:

     

    Auf halber Strecke zwischen Mauern und Enghausen

    liegt westlich der Kreisstraße die stattliche Einöde

    [ein Wort, das unser Vater, auch ein Bauernsohn und

    Zimmermann, liebte] Hartshausen. Dieser Hof ist seit

    1811 ununterbrochen und nun schon in der 6.

    Generation im Eigentum der Familie Hagl. Am 17.

    Juni 1896 übernahm Kastulus Hagl nach seiner Heirat

    mit Katharina Radlmaier den Hof. Die Ehefrau

    erwartete 1905 wieder ein Kind. An einem Sonntag

    Ende März 1905 [vor 105 Jahren also] war die

    schwangere Bäurin nach einem Kirchenbesuch in

    Mauern zu Fuß auf dem Heimweg nach Hartshausen.

    Kurz vor Hartshausen führt der Weg eine kurze

    Strecke durch den Wald, in dem sich eine heute noch

    erkennbare Kiesgrube befand [ich schrieb einmal K. K.

    nach Kyoto über Gruben im Wald]. In diesem Bereich

    näherte sich der 33jährigen Frau ein weitgehend

    nackter Mann, ein Exhibitionist würde man heute

    sagen. Dieser setzte die Frau dermaßen in Schrecken,

    dass sie [nur] mit letzter Kraft fliehen und den Hof

    erreichen konnte. Der Schrecken zeigte aber Folgen:

    Die Hagl-Bäuerin verlor das Kind und am 30. März 1905

    auch ihr eigenes Leben.

     

    S. P. Posch

  • SP
    Siegfried Paul Posch

    Der Herr Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark

    Ulf Hainzl ist bereit, ein Gespräch über die Frage

    zu führen: "Schonen Hybridtaxis die Umwelt?" Da

    drei Sekretariate meinen Kontakt mit ihm

    vermittelten, wird man nicht unbedingt sagen

    können, ich bilde mir das ein.

    Ein Ort für das Gespräch stünde bereits zur

    Verfügung, und eine Terminvereinbarung für eine

    Teilnahme von Herrn Dr. P. und Herrn F. von den

    "Grünen", ist angebahnt: vermittelt durch zwei

    Sekretariate. - Aber was die Wirtschaft angeht,

    noch die Frage: ist nicht das deutsche Wort

    "B a b y p a u s e" 10.000 Mal besser

    als das österreichische "Karenzurlaub"?

    Siegfried P. Posch

    Diese Mitteilung an das Gästebuch der Stadt Graz

     

    http://www.graz.at/cms/ziel/340531/DE/

     

    stellt eine Hinzufügung zu meiner Notiz zu dem

    Kommentar von Ralph Bollmann "Kritik an

    Westerwelles Reisebegleitung - Gatte in der

    Retroschleife" - "11.03.2010,15:25" - auf der

    TAGESZEITUNG, Berlin, dar.

  • C
    Carsten

    Vor lauter Verzückung sind dem Autoren scheinbar noch weitere Worte wie "zu" oder "er" abhanden gekommen. Trotzdem kann man in jedem Satz wahre Emotion spüren. Ich fühle es jetzt auch: Die Wärme und gleichzeitig die angekündigte Leere. Ja, wir werden ihr Lächeln vermissen.

     

    ... fast kündigt sich eine Mona Lisa des Fernsehens an ...

  • L
    Lyriker

    an "reblek":

    Wer will, dass die Welt bleibt, wie sie ist, der will nicht dass sie bleibt (Erich Fried).

  • JB
    Joachim Bovier

    Sehts mal positiv, Frau Miosga muss jetzt nicht mehr spät abends im Studio in Lokstedt rumhängen, sondern kann als Mutter der wichtigsten Aufgabe einer Frau nachkommen, ein Kind zu gebären und zu erziehen.

  • GC
    GEZ & Co. die Schnauze voll

    Jeden Tag ein Schmuseartikel von den Zeitungen zugunsten des öffentlich-rechlichen Rundfilz wirkt sicher Wunder, wenn es um das angestrebte "Leistungsschutzrecht" nach dem Vorbild des GEZ geht, gell?

  • K
    k.waller

    aha...soso..na dann....

     

    Was soll so ein text hier? Lustig ist er nicht, informativ ist er nicht und stehen sollte er allenfalls in der Kategorie Kitsch. Und überhaupt, wer schaut denn noch Tagesthemen wenn er Internet hat? Hoffentlich ist dafür nirgends Papier verschwendet worden.

  • R
    reblek

    "Oh, Graus: Die Welt wird für unseren Autoren nicht mehr dieselbe sein." So, so, "für unseren Autoren"? So kariert reden sie bei den "Tagesthemen" daher, wenn sie Tom Buhrow heißen. Der nette Mensch schreibt nach wie vor "für unseren Autor", oder?

  • HK
    Herr KieZ

    Lieber Sebastian,

    Deinen Text hätte nicht treffender sein können. Sowohl was Du über Caren Miosga schreibst, als auch Deine Kritik an den nun wirklich wie Puppen scheinenden Moderatoren vom "heute Journal", allen voran Marietta Slomka mit ihrer Märchenerzählerstimme, die nun wirklich nicht zu einer Nachrichtensendung, gleich gar nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, passen will. Auch mir wird Caren Miosga mit ihrer frischen, freundlichen und doch seriösen Art fehlen. Und ich finde, dass man das auch ruhig mal laut sagen darf. Liebe Caren Miosga, kommen sie bitte bald wieder!

  • D
    daniel

    hehe...

     

    gut zu lesen, das ich nicht der einzige bin, der von dieser Nachricht tief getroffen wurde.

     

    ich selbst bin ja nicht so recht begeistert von der Stellvertreterin. Auf mich wirkt sie vor allem im Vergleich zu Miosga kalt und langweilig.

     

    in tiefer (vorübergehender) Trauer

     

    Daniel

  • N
    Nigredo

    Sebastian liebt Caren! Sebastian liebt Caren!

     

     

    :D

  • J
    jan

    hier ist das Original:

     

    titanic-magazin.de/ard-girls.html?&no_cache=1&sword_list[0]=miosga

  • J
    Jan

    Die steifen Konkurrenten des Heute-Journals? Ich weiß ja nicht, welche Sendung der Herr Autor im ZDF schaut, aber mit dem Heute-Journal hat das eher weniger zu tun. Aber gut, jedem seine Meinung;)

  • M
    Micha

    jetzt ärgere ich mich erst recht, das ich kein ard empfangen kann...

  • CD
    christian d.

    Danke dafür! Und bitte haltet mich auch auf dem Laufenden, wenn sie ihn die Meno-Pause kommt!

  • V
    vereeehrer

    lieber sebastian,

    welch liebliche zeilen sich inmitten von schlimme-welt-nachrichten und taz-lesers kommentar-kotze empor heben!

    ich werde glatt neidisch bei dem gedanken, dass caren miosga wahrscheinlich deinen charmanten artikel liest und rote öhrchen davon bekommt.

    wie viel würde ich darum geben, ihr einmal zu sagen, was für ein feiner kerl sie ist.

    du hast es einfach mal gemacht. gut so. bestimmt wird der artikel ihr solche freude bereiten, dass auch ihr baby nun für den rest seines leben davon tanken kann.

  • DG
    Die Grammatik

    Hä, was ist das denn bitte für ein Satz:

    Oh, Graus: Die Welt wird für unseren Auroren mehr die gleiche sein.