Campina verkauft Fleischersatzprodukt: Schweineschnitzel aus Milch
Wie gesund und klimafreundlich ist Fleisch aus Milch? Das Fleischersatzprodukt "Valess" schadet Mensch und Umwelt womöglich mehr als echte Schweine und Rinder.
Die Panade ist goldbraun, das Innere weiß und bissfest: Kein Zweifel, "Valess", ein Fleischersatzprodukt aus Milch der Molkereifirma Campina sieht einem herkömmlichen Schweineschnitzel verblüffend ähnlich. Gesund soll es auch noch sein. Und klimafreundlich - sagt jedenfalls der Hersteller. Verbraucherzentralen sind da anderer Auffassung.
Ernährungsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass in Deutschlands Küchen Wurst, Schnitzel und Co. eine zu dominante Rolle spielen. Sie empfehlen einen täglichen Fleischkonsum von 60 bis 80 Gramm - der wurstbegeisterte Durchschnittsdeutsche jedoch isst jeden Tag mehr als doppelt so viel. Verzicht wäre im Prinzip gesund.
Außerdem, betont etwa die ernährungskritische Organisation Foodwatch, ist die Tierhaltung in Deutschland für rund 70 Prozent des Treibhausgasausstoßes in der Landwirtschaft verantwortlich. Hier hakt Campina ein: Während bei der Produktion eines Kilogramms Schweinefleisch rund 14 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) freigesetzt würde, betrage der CO2-Produktionsausstoß eines Kilos Valess lediglich 4,5 Kilogramm.
Aber diese Zahlen sind umstritten: Die Lebensmittelexpertin Hedi Grunewald von der Verbraucherzentrale Niedersachsen berechnet für die Produktion eines Kilogramms Schweinefleisch nur 3,2 Kilogramm CO2-Ausstoß - wenn das stimmt, wäre Valess klimaschädlicher als Fleisch.
Die Studie des privaten Umweltforschungsinstituts CE Delft, auf die sich Campina beruft, hält das Unternehmen mit Verweis auf Betriebsgeheimnisse strikt unter Verschluss. Wegen der Zugabe von Verdickungsmittel und Aromen steht für Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg fest: "Valess ist keine gesunde Alternative."
Glücklich sind hingegen die Milchbauern, die auf stärkere Nachfrage im verfallenden Markt hoffen, und der Vegetarierbund. Dessen Chef Thomas Schönberger sieht in der Tatsache, dass Fleischersatzprodukte inzwischen im Discountersupermarkt angeboten werden, "ein Symbol dafür, dass sich was ändert. Vegetarische Ernährung kommt in die Mitte unserer Gesellschaft".
Leser*innenkommentare
Ostfriese
Gast
Mal ein paar Infos für unsere Veganerfront:
Dreiviertel der landwirtschaftlichen Nutzfläche ist nicht ackerfähig, heisst kann nur über Wiederkäuer für die Produktion von Lebensmitteln erschlossen werden.
Methan entsteht hauptsächlich bei der Verdauung von Rohfaser, welche fast ausschliesslich aus Gras kommt.
Methan wird um ein vielfaches schneller in der Atmosphäre abgebaut, wie CO2.
Der im Methan enthaltene Kohlenstoff wurde vorher von den Pflanzen aus der Luft gewonnen und das Gras würde , oh Wunder, selbigen wieder beim verrotten als CO2 und CH4 abgeben. Kreislauf nennt man sowas.
Es wird kein Soja sondern Sojaschrot aus Südamerika importiert. Ein Abfallprodukt aus der Sojaölgewinnung. Und dank der aggressiven Biodieselpolitik vor allem in Brasilien, wird das Angebot an tierisch zu verwertenden "Abfallprodukten" weiter ansteigen.
Auch in Europa gibt es Eiweißfuttermittel, z.B. aus der Rapsölgewinnung, der Ethanolherstellung, der Bierbrauerei usw.
In der tierischen Erzeugung eingesetztes Getreide ist ausschliesslich Futtergetreide. Und das heisst nicht so, weils verfüttert wird, sondern weils von der Qualität so eingestuft wurde.
nin
Gast
die milchproduktion ist doch nicht weniger klimaschädlich als die fleischproduktion...
wie denn auch!!!:
auch für milchkühe muss soja aus regenwaldgebieten importiert werden, auch für sie werden deshalb zudem wälder abgeholzt, auch sie setzen methan frei...
und auch milchkühe werden frühzeitig geschlachtet und müssen vorher ein trauriges dasein fristen..!
weshalb konsequente, authentische tier-und umweltschützer am besten vegan leben!
das muss doch wohl heute so langsam jedem klar sein...(und gesünder ist die pflanzliche ernährung sowieso..)
buckelwal
Gast
Mein Rezept (unten, die veganen Bratlinge) ist übrigens nicht von mir selber. Hab ich 'wo gelesen. Leider hab ich keine genauen Gramm/Milliliter Angaben dazu, mache das so Pi Mal Daumen. Dass die Sachen geschnitten und der Teig vermischt werden muss, brauche ich hoffentlich nicht extra zu sagen. Bon Apetit jedenfalls!
Schmeckt auch besser als blöder Fleischersatz und ist auch gesünder - für Menschen und die übrigen Natur.
imation
Gast
Fleischersatzprodukte, Analogkäse etc. erinnert mich an Louis de Funes Klassiker "Brust oder Keule". Da kam auch Plastikessen aus der Fabrik "vom grossen Chef".
Guten Appetit.
CH4
Gast
Und wieder einmal wurde bei der Klimagasaustoßbewertung das wichtigste auf Tierhaltung zurückzuführende Treibhausgas Methan vergessen. Auch nachzulesen hier... http://de.wikipedia.org/wiki/Methan#Biologie.2C_Geologie_und_Klimatologie
Sie glauben es nicht? Eine gute veranschaulichende Dokumentation können Sie sich hier angucken. Sie ist trotz der englischen Sprache gut verständlich:
http://video.google.com/videoplay?docid=2756277227675684050&ei=6QQHSqeqDMLI-AbKiIUi&q=meat+the+truth
Viel Frass
Gast
Ich mag Rinder! Auf der Weide, im Stall, im Schlachthof, auf dem Teller!!
Ohne Milch- und Fleichkonsum, waeren Milliarden suesser Tiere, die aufgrund jahrtausendealter Symbiose weitgehend vom Menschen abhaengig sind dem Untergang geweiht. Viele alte Haustierrassen sind jetzt schon verschwunden, weil aufgeklaerte Menschen, die sich Erzeugnisse von diesen Tieren leisten koennten irgendwelche ersatzstoffe zu sich nehmen. Veganer betreiben daher Massenvernichtung von Haustieren aus ideologischen Gruenden! Im Uebrigen hat der Homo Sapiens seine relative Intelligenz weitestgehend dem Konsum tierischen Eiweiss zu verdanken. Offenbar ist dieser Baustein der Ernaehrung auch kurz- und mittelfristig fuer die Gehirnleistung von Bedeutung, wie es sich regelmaessig in den Veganerkommentaren hier abzeichnet. Aber nix fuer ungut: fresst doch alle was ihr wollt!!
Christian
Gast
Tobias, wenn jemand gerne Kräuterzigaretten raucht, dann lass ihn doch. Wenn jemand gerne Fleisch essen würde, aber es aus welchen Gründen auch immer für falsch hält, dann lass ihn doch Milch-, Soja- oder Pappmachéschnitzel essen. Wenn jemand deine vegetarischen Lieblingsgerichte nicht mag, dann hat er vielleicht einfach einen anderen Geschmack als du. Lass ihn doch! Wie kann man so engstirnig sein?
Gerade bekehrter Vegetarier
Gast
Ach, ich hatte doch schon immer ein schlechtes Gewissen, dass Tiere für mein Leben sterben müssen. Aber es ist schön, hier das Gewissen von so vielen Veganern und Vegetariern reingewaschen zu bekommen: Ich soll doch bitte, bevor ich Milch trinke, lieber gleich wieder tote Tiere essen. Danke, das mach ich sofort und jetzt wieder mit viel ungetrübteren Genuss!
vic
Gast
Schon erstaunlich was ich hier alles zu lesen bekomme:
"militante Vegetarier" (interessante Sprachschöpfung)
Einen link zu "vegetariersindmoerder"
Om mani padme hum
Michael Rolf
Gast
Ein sehr interessanter Artikel, den ich gerne in der Schule verwenden würde, doch leider ist er für mich nur in der Vollversion brauchbar...
Schade, dass diese nicht im Netz steht...
--------
Anm. d. Online-Redaktion:
Diese Anreißer sollen Lust darauf machen, die sonntaz am Kiosk zu kaufen. Wenn Sie den Artikel digital und in voller Länge haben wollen, kontaktieren Sie doch bitte die sonntaz-Redaktion.
Tobias
Gast
Ich finde als Vegetarier sollte man es icht nötig haben Ersatzproduke die wie Fleisch aussehen zu konsumieren. Das erinnert doch stark an die Nichtraucher, die sich dann Kräuterzigaretten in die Lunge ziehen.
Wer als Vegetarier überzeugt und glücklich genießen will, der stellt seine Ernährung einfach um. Es gibt ausreichend Leckereien die nicht dem Fleisch nachgeahmt sind.
xxx
Gast
Man kann sagen, was man will, die Produkte sind schon lecker! Und militante Veganer sollten erstmal froh sein, wenn sich mehr Leute vegetarisch ernähren - das kann ja ein Zwischenschritt sein.
Umweltschützer
Gast
Der Vegetarierbund begrüßt es also, dass Kühe für ihre Milch ausgebeutet und sobald sie nicht mehr "rentabel" sind getötet werden?
Was für ein Verständnis von Vegetarismus steht denn da bitteschön dahinter? Wozu braucht man eigentlich ein Schnitzel aus Milch, wenn es längst pflanzliche Alternativen gibt? Die sind dann auch wirklich gesünder für Mensch, Tier und Umwelt.
...
Gast
Als Vegetarierin muss ich sagen, dass ich auch auf ekelhafte, bappige, künstlih schmeckende Fleischersatzprodukte verzichten kann.
Edith Wegner
Gast
Auch wenn dieses Produkt vielleicht nicht so super ist, so ist doch jede Alternative zu Fleisch, die populär gemacht wird und damit auch den Mainstream zum Umdenken anregt, ein Gewinn. Es fragt sich eh, welche Lobby dahinter steckt, dass der Bevölkerung nun schon über Jahrzehnte krankmachende, inhaltsstoffleere, zucker- und fetthaltige Nahrung verkauft wird und wieso es so wenig Aufklärungskampagnen von der Bundessregierung gibt, die auf breite Resonanz stossen würde. Es kann nicht genug dafür getan werden, die Menschen von ihren ungesunden Ess-Verhaltensweisen und Fastfood abzubringen und ihnen klar zu machen, dass sie früh Eigenvorsorge treffen müssen, statt zum Arzt zu gehen, wenn es schon zu spät ist. Je mehr Produzenten sich auf die Herstellung von Alternativen verlegen, desto grössere Chancen gibt es, die Macht von Discounter & Co. zu brechen. Ein Besuch auf Veranstaltungen mit vorwiegend alten, kranken und missmutigen Rentnern sollte jede/n von uns, die/der noch nicht Vegetarier ist, schnellstens zur Überlegung zwingen, was er selbst tun kann, um nicht genau so zu enden. Das Experimentieren mit neuen Verbindungen und Ideen sollte daher m. E. auch in den Medien unterstützt werden.
Achim Stößer
Gast
Wie immer in solchen Fällen ist die Lösung einfach und vegan: Seitan beispielsweise (http://tierrechtskochbuch.de/rezepte/seitangrundrezept ), "Weizenfleisch" - Umweltbelastung praktisch 0, vgl. http://vegane-gesellschaft.de/archives/38-Klimaveganer.html ... und dafür werden weder Schweine noch - wie für "Valess" und Milchprodukte allgemein - Rinder umgebracht.
treba
Gast
für mich als vegetarier ists natürlich schön zu hören, dass keine tiere für dafür getötet werden müssen. aber milch ist nur eine halb so gute alternative wie oft behauptet (weshalb viele vegetarier, in der radikalen form die veganer, keine milch trinken). schließlich werden für die milch produktion massig tiere geschwängert, die dann junge gebähren, die meisst recht früh geschlachtet werden.
wenn ich fleischersatz möchte, kann ich auch gleich richtigen nehmen, also welche auf tofu- oder pilzbasis.
Eisvogel
Gast
Am besten macht man überhaupt nichts mehr.
veganxedge
Gast
was für ein schwachsinn! die sollen sich mal lieber darum kümmern, dass es geilere sojaschnitzel gibt, das würde dann auch gleich das klimaproblem lösen... wenn schon fleischersatz dann gleich ganz ohne tier"haltung"
Thomas Scherhag
Gast
Fleisch aus Milch - was für eine Idee.
Mir kommt da grad auch so eine Idee. Die ist zwar ziemlich absurd, aber ich traue mich mal sie zu äussern.
Man könnte doch auch einfach gar keine Tierprodukte benutzen und pflanzliche Schnitzel etc. herstellen! Aus Soja zum Beispiel; statt die zigfache Menge Soja zur Tiermast für Milchkühe, die Schnitzel aus Milch produzieren zu verwenden. Das würde auch die Regenwälder schonen.
Ich weiß, dass es in dieser irren Zeit, in der wir leben, kaum vorstellbar ist irgendetwas ohne Tierprodukte zu machen, aber denkt einmal darüber nach!
buckelwal
Gast
Solche Produkte sind wirklicher Schwachsinn.
z. B. lassen sich mit Mehl, Grieß, Haferflocken, Mais, Chili, Zwiebeln, einer Prise Salz ... in kochendes Wasser gegeben, quellen lassen, dann den Teig in flache Scheiben formen und beidseitig anbraten ... vorzügliche vegetarische, sogar vegane Bratlinge machen. Und mit schwarzen oder roten Bohnen lässt sich der Proteinbedarf locker decken, auch Soja bzw. Soja-Granulat mit Bio-Siegel gibt es übrigens. Die Gewürze sind letztlich sowieso entscheidend. Und wer 100% vegan lebt, kann ja ab und zu Vitamin B 12 Kapseln schlucken ...
Welcher Mensch braucht da sogenannten "Fleischersatz" aus Milch? Ist die Dummheit noch zu stoppen?
Johannes Auer
Gast
Längst finden auch rein pflanzliche (vegane) Produkte mehr und mehr Einzug in die Supermärkte. Rein vegane Produkte sind nicht nur für das Klima besser, sondern sind auch völlig unabhängig von Massentierhaltung.
Solche und ähnliche Produkte finden nun mehr und mehr Einzug in die Supermärkte: www.viana.de
Zur Sache mit der Milch und Vegetarismus ist zu sagen, dass dies (wenn aus ehtischer Sicht begründet) leider ein Trugschluss sein könnte. Denn auch für Milch sterben Tiere.
Zum einen ist Milch die Muttermilch für die Kälbchen, so wie die Muttermilch des Menschen für die Säuglinge da ist.
In der Produktion der Kuhmilch verhält es sich so, dass der Nachwuchs bereits zwei bis drei Tage nach der Geburt von der Mutter entrissen wird. Dass die Tiere hier sehr trauern, ist in dieser Zeit deutlich am Brüllen der Kühe zu erkennen, welches in der Nähe von Bauernhöfen wahrzunehmen ist. Größere Betriebe sorgen allerdings gut dafür, dass die Gesellschaft davon nichts mitbekommt.
Enno F. Zirpenplötzsch
Gast
"Vegetarische Ernährung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen". Das sagt Thomas Schönberger immer, wenn ihm aber auch gar nichts Originelleres, womöglich Christliches einfällt. Jedenfalls kann ich mich daran erinnern, den Spruch schon vor Jahren von ihm gehört zu haben.
Ein Fleischsurrogat aus Kuhmilch - Pfui Deibel, das ist ja wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Das ganze Volk ein einziger Allergiekandidat - kauft Internistenaktien !
Worin soll da wohl der ernährungsphysiologische Fortschritt liegen, denn der industrielle Verarbeitungsgrad wird nicht grad geringer, die Nahrhaftigkeit geht gegen null. Da Milchpulver aber billig ist (bei der Milchschwemme), versucht man es halt. Laßt die Gabeln davon, esst mehr Bio-Obst und Bio-Gemüse, alles andere ist Tüdelkram.
thomas hinz
Gast
Um ehrlich zu sein, ich und meine Frau leben seit Jahren ohne CAMPINA Produkte, glücklich und zufrieden. Wäre toll wenn das mehr Leute von sich sagen könnten.
Kritiker
Gast
Der Vegetarierbund denkt auch nicht ueber seinen Tellerrand hinaus - woher kommt denn die Milch? Vegetarisch essen genuegt nicht! Mehr Info hier:
http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html
andrej
Gast
Wenn Rinderhaltung so umweltschädlich ist, muss ich dann die Ausrottung des Auerochsen in Deutschland und die Beinahe-Ausrottung des amerikanischen Büffels als aktiven Umweltschutz verstehen?
Matthias
Gast
Was wäre man ohne die tollen Ideen der Nahrungsmittelindustrie. An eine "Ampel" auf den Verpackungen ist nicht zu denken, aber das man Fleisch durch Milch ersetzt, dass geht. Gesund ist es natürlich immer. Und heutzutage, indem bei Autowerbungen nicht mehr die Leistung, sondern der (zu niedrig gemessene) CO2-Verbrauch angeben wird, ist es immer auch gut fürs Klima. Was sonst.
Die Annahme das Vegetarier nun zu so einem "Produkt" greifen, kann ich aber nicht nachvollziehen. Mag ja Leute geben, die kein Tier essen, der Tiere wegen (Tofu-Wurst). Aber echt mal - ein Milch-Schnitzel essen? Wie dumm soll man der Nahrungsmittelindustrie nach eigentlich sein? Gehts nur noch darum, dass man Nährstoffe zu sich nimmt und man bei einem industriell hergestellten Produkt auch genau nachvollziehen kann, was drin ist oder glaubt zu wissen, was man isst, weils auf der Packung steht. Irre.
Thimas
Gast
Grundsätzlich bin auch ich als Vegetarier der Meinung, dass eine stärkere Verbreitung von Fleischalternativen sehr zu begrüßen ist. Ich persönlich fühle mich aber, wenn ich hier und da auf Ersatzprodukte zurückgreife, eher wohl mit Produkten, die nicht aus Milch gewonnen werden. Ich sehe in den Valess-Produkten keinen wirklichen Vorteil - auch geschmacklich nicht. Das ist aber - zugegebenermaßen - subjektiv.
vic
Gast
Der Vegetarierbund ist glücklich?
Ich bin selbst Vegetarier, ich bin nicht glücklich über dieses Produkt.
Meine Ernährung ist rein pflanzlich, sowohl die Rohkost, als auch gelegentliche Bratlinge.