piwik no script img

Call A ReporterCall A Reporter

Helden ohne Applaus, Probleme ohne Lösung, Geschichten ohne Erzähler? Liebe BerlinerInnen, sagen Sie's uns! Wir kommen vorbei und schreiben es auf. Ihre Berlin-Reporterin Joanna Itzek, callareporter@taz.de

Irgendwas geht immer in Berlin. Eine Mutter in Moabit entwickelt gerade mit ihrem Start Up eine alternative Verhütungsmethode. In Prenzlauer Berg verkündet ein alteingesessener Ostberliner Wirt, noch niemals im Westen der Stadt gewesen zu sein - aus Prinzip. Dumm nur, dass der Westen der Republik mittlerweile seinen Kiez bewohnt. Und in Neukölln kämpfen junge Roma um eine eigene Galerie.

Bild: taz
Joanna Itzek

Berlin-Reporterin

Es sind diese verschiedenen Menschen und ihre Geschichten, für die man gerne in dieser Stadt lebt. Damit sie ihren Weg in die taz finden, brauchen wir Sie. Schicken Sie uns Themen, die Sie bewegen, ärgern oder gerne auch zum Lachen bringen. Wir kommen vorbei und schreiben sie auf! Die Texte finden Sie künftig in der Rubrik Call A Reporter auf taz.de/berlin und teilweise in der neuen, gedruckten Samstagsausgabe der taz Berlin.

Kontakt: callareporter@taz.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • A
    anke

    Gute Idee! Wenn die Sache gut geht, kommt dabei mehr Bürgernähe heraus als bei der Hofberichterstattung und mehr Professionalität als beim Bürgerjournalismus. The best of both worlds, sozusagen. Und wenn ihr ganz großes Glück habt, liebe taz-ler, bringen euch die Bürger nicht nur ganz nahe ran an ihren manchmal ein wenig drögen Alltag, sondern ganz aus VErsehen auch auf die Spur richtig großer Sauereien.