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CDU im UmfragetiefDas Profil verloren

Die neuen Ergebnisse des ARD-Deutschlandtrends zeigen eine schwächelnde CDU. Führende Konservative fordern jetzt von Bundeskanzlerin Merkel mehr Führungsstärke.

Schwierige Zeiten für Merkel: Die CDU verliert in der Wählergunst. Bild: dpa

BERLIN dpa Die schlechten Umfragewerte der Union heizen die interne Kritik an ihrem Wirtschaftsprofil wieder an. "Die Union muss ihr Profil wieder erkennbar machen", sagte der Vorsitzende der CSU- Mittelstandsunion, Hans Michelbach, dem Internetmedium "Handelsblatt.com". Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) verlangte von der Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Angela Merkel, im ZDF aufzuzeigen, "was Union pur sein soll". Sein stellvertretende Landesparteichef Stefan Mappus beklagte im "Reutlinger General-Anzeiger" (Freitag), viele Menschen wüssten nicht, wofür die CDU stehe. "Und dass dann die Akzeptanz eher sinkt als steigt, ist eine konsequente Folge."

Im ARD-Deutschlandtrend vom Donnerstag fiel die Union um zwei Punkte auf 32 Prozent, während die SPD zwei Punkte auf 27 Prozent zulegte. Die FDP ist mit 17 Prozent weiter im Höhenflug.

"Die CDU muss runter von der SPD-Rutschbahn in den Staatskapitalismus", forderte Michelbach. "Wir brauchen eine Rückbesinnung auf den vielfach in Vergessenheit geratenen Leistungsgedanken." Mappus sagte, er vermisse neben stärkerer Führung innerhalb der CDU vor allem einen klaren wirtschaftspolitischen Kurs seiner Partei.

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21 Kommentare

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  • CK
    Christian Kriegsmann

    KOMMT

     

    Wir Machen eine Demo

    Samstag, 23.03

    Alle nach Frankfurt oder Berlin!

     

    Im Ernst, die Zeit der Clipchen gucken ist vorbei. Ich bitte euch, von Mensch zu Mensch um den Gefallen, dass ihr euch den link einmal mit Verstand, und Herz, durchlest.

     

    28maerzde

    lest ganzen aufruf

     

    Ich finde einfach keine schlüssigen Argumente um den Verfasser zu wiederlegen.

    Unser einziges, verbliebenes, demokratisches Mittel ist es zu demonstrieren, damit Gerechtigkeit herrscht!

     

    Ich hoffe wir sehn uns... Alle!

  • JB
    Joachim Bovier

    Es kann nicht verwundern, dass die CDU mit dieser Kanzlerin verliert. Frau Merkel hat doch alles über Bord geworfen wofür die CDU 60 Jahre gestanden hat. Konservative, Marktwirtschaftler, Katholiken und Vertriebene sind systemantisch vor den Kopf gestoßen worden, aus der Marktwirtschaftspartei Ludwig Erhard ist eine zweite sozialdemokratische Partei der dreisten Steuer- und Abgabenerhöhungen, der staatsdirigistischen Wirtschaftspolitik geworden, die nicht einmal mehr vor Enteignung und Verstaatlichung zurückschreckt. Eine zweite SPD braucht niemand, DDR light auch nicht. Die FDP mit ihrer konsequent marktwirtschaftlichen Politik ist die einzige Fluchtburg liberaler und konservativer bürgerlicher Wähler.

  • C
    Claude

    Ja, "Sakralpunker":

     

    Jedem Volk die Politiker, die es verdient!

  • B
    Blue

    Sie wollen also ihr Profil schärfen?

    Mir wäre es lieber sie wurden sich zurück ziehen.

    Wirtschaftspartei? Kapitalismuspartei.

    Chancengleichheit? Für die, die gleichersind als andere.

    Bildungspartei? Für die Kapitalisten.

     

    Schön, dass mehr BürgerInnen auffällt, dass es SO nicht weiter gehen kann!

  • S
    Sakralpunker

    Es ist schier unglaublich: Die Partei, deren Klientel die Krise in der Hauptsache mitverschuldet hat, diese Partei der Marktterroristen hat in dieser Umfrage 17 %. Oh Herr schick Hirn in die Wählerschaft...

  • M
    Mistral

    Die Union hat schlicht das "Problem", dass sie in der Regierungsverantwortung ist und dadurch zum (zögerlichen) Handeln gezwungen wird - und das, was nun notwendigerweise getan werden muss, steht naturgemäß im Kontrast zu den ideologischen Überzeugungen eines Teils der Unionswähler.

     

    Da hat es die FDP wesentlich einfacher: Sie kann so tun als wäre nichts geschehen und muss keine konkreten Lösungen anbieten. Überdies kommt die FDP mit dieser "Ignoranz-Strategie" durch, da ihre populistischen Parolen nicht entlarvt werden und das obwohl ihre marktradikalen Weltanschauungen durch die aktuelle Krise zerschmettert wurden.

  • AD
    Axel Dörken

    Wir müssen nicht runter vom Staatskapitalismus sondern können loslassen von der Polemik.

     

    Ich halte es für zwingend notwenig, dass der Staat wieder mehr Besitz ergreift. Wohl aber anders, als er es aktuell macht.

     

    Energiekonzerne, Wohnhäuser, Grudnahrungsmittel, Kultur. Das sind die Bereiche, die aktuell Unzufriedenheit auslösen. Nicht die Banken oder die Finanzkrise. Die lösen nur bei einem Teil (!) den Reichen Unzufriedenheit aus, weil sie Angst ahben sich auf anderer Leute kosten nicht mehr weiter bereichern zu können.

     

    Es wird Zeit, dass sich der Staat seine Verantwortung für das soziale Wohl des Bürgers wieder gewahr wird.

     

    Wieso höre und sehe ich nur in Insiderkreisen vom Sinn des "Bedingugnslosen Grundeinkommens?"

     

    Weil Menschen in Machtpositionen Angst haben, ihre Pfründe zu verlieren? Weil wir als Kollektiv Angst vor Veränderungen haben?

     

    Was, wenn wir die Zeichen der Zeit als dass ansehen, wie ich sie deute:

     

    "Hallo, aufwachen! so geht es nicht weiter!" moral ist etwas, dass genauso, wie Spiritualität (Ich mache gerne darauf aufmerksam, dass Spiritualität nicht nur mit einer Gottesfigur zu tun hat, sondern viel auch damit, was ich für möglich oder unmöglich halte, also mit dem Alltag.) auf ein Maß an Unwichtigkeit abgedrängt wurde, die die eigentliche Ursache der sogenannten Krise ist.

     

    Die CDU bedient ihre Klinetel, wie andere Parteien die ihre. Dabei bleibt immer das Gemeinwohl auf der Strecke.

     

    Schaut euch die Bilder an, die wir aus Heinsberg sahen. Das sind Menschen, die als erstes wieder einem neuen Hitler vergöttern und nachrennen werden. Angst macht blind für Sozialisierung.

     

    - Es geht hier nicht um Verurteilung, sondern um Bewusstmachung. Ich bin mir durchaus bewusst, dass es sich beim Fall "Heinsberg" um einen Fall handelt, der sehr kritisch bewertet werden kann. Ich wüßte auch nicht, ob ich diesen Mann, nach aktueller Wissenslage, in die Nähe meiner Tochter lassen würde! Ich weiß allerdings, dass er aus Sicht der Resozialisierung und der Humnanität die gleichen Rechte hat, wie ich auch.

     

    Ob ich selber ein Mensch bin, der einen zweiten Hitler an die Macht verhülfe? Ich denke nicht, da ich eher vertraue, als dass ich mißtraue und eher handle als abzuwarten. Doch mit Sicherheit kann auch ich nicht ausschließen einen solchen Mann zu wählen, weil ich nicht weiß, ob ich dann in einer Situation bin, in der ich Vertrauen fühle.

  • CK
    Christian Kriegsmann

    KOMMT

     

    Wir Machen eine Demo

    Samstag, 23.03

    Alle nach Frankfurt oder Berlin!

     

    Im Ernst, die Zeit der Clipchen gucken ist vorbei. Ich bitte euch, von Mensch zu Mensch um den Gefallen, dass ihr euch den link einmal mit Verstand, und Herz, durchlest.

     

    28maerzde

    lest ganzen aufruf

     

    Ich finde einfach keine schlüssigen Argumente um den Verfasser zu wiederlegen.

    Unser einziges, verbliebenes, demokratisches Mittel ist es zu demonstrieren, damit Gerechtigkeit herrscht!

     

    Ich hoffe wir sehn uns... Alle!

  • JB
    Joachim Bovier

    Es kann nicht verwundern, dass die CDU mit dieser Kanzlerin verliert. Frau Merkel hat doch alles über Bord geworfen wofür die CDU 60 Jahre gestanden hat. Konservative, Marktwirtschaftler, Katholiken und Vertriebene sind systemantisch vor den Kopf gestoßen worden, aus der Marktwirtschaftspartei Ludwig Erhard ist eine zweite sozialdemokratische Partei der dreisten Steuer- und Abgabenerhöhungen, der staatsdirigistischen Wirtschaftspolitik geworden, die nicht einmal mehr vor Enteignung und Verstaatlichung zurückschreckt. Eine zweite SPD braucht niemand, DDR light auch nicht. Die FDP mit ihrer konsequent marktwirtschaftlichen Politik ist die einzige Fluchtburg liberaler und konservativer bürgerlicher Wähler.

  • C
    Claude

    Ja, "Sakralpunker":

     

    Jedem Volk die Politiker, die es verdient!

  • B
    Blue

    Sie wollen also ihr Profil schärfen?

    Mir wäre es lieber sie wurden sich zurück ziehen.

    Wirtschaftspartei? Kapitalismuspartei.

    Chancengleichheit? Für die, die gleichersind als andere.

    Bildungspartei? Für die Kapitalisten.

     

    Schön, dass mehr BürgerInnen auffällt, dass es SO nicht weiter gehen kann!

  • S
    Sakralpunker

    Es ist schier unglaublich: Die Partei, deren Klientel die Krise in der Hauptsache mitverschuldet hat, diese Partei der Marktterroristen hat in dieser Umfrage 17 %. Oh Herr schick Hirn in die Wählerschaft...

  • M
    Mistral

    Die Union hat schlicht das "Problem", dass sie in der Regierungsverantwortung ist und dadurch zum (zögerlichen) Handeln gezwungen wird - und das, was nun notwendigerweise getan werden muss, steht naturgemäß im Kontrast zu den ideologischen Überzeugungen eines Teils der Unionswähler.

     

    Da hat es die FDP wesentlich einfacher: Sie kann so tun als wäre nichts geschehen und muss keine konkreten Lösungen anbieten. Überdies kommt die FDP mit dieser "Ignoranz-Strategie" durch, da ihre populistischen Parolen nicht entlarvt werden und das obwohl ihre marktradikalen Weltanschauungen durch die aktuelle Krise zerschmettert wurden.

  • AD
    Axel Dörken

    Wir müssen nicht runter vom Staatskapitalismus sondern können loslassen von der Polemik.

     

    Ich halte es für zwingend notwenig, dass der Staat wieder mehr Besitz ergreift. Wohl aber anders, als er es aktuell macht.

     

    Energiekonzerne, Wohnhäuser, Grudnahrungsmittel, Kultur. Das sind die Bereiche, die aktuell Unzufriedenheit auslösen. Nicht die Banken oder die Finanzkrise. Die lösen nur bei einem Teil (!) den Reichen Unzufriedenheit aus, weil sie Angst ahben sich auf anderer Leute kosten nicht mehr weiter bereichern zu können.

     

    Es wird Zeit, dass sich der Staat seine Verantwortung für das soziale Wohl des Bürgers wieder gewahr wird.

     

    Wieso höre und sehe ich nur in Insiderkreisen vom Sinn des "Bedingugnslosen Grundeinkommens?"

     

    Weil Menschen in Machtpositionen Angst haben, ihre Pfründe zu verlieren? Weil wir als Kollektiv Angst vor Veränderungen haben?

     

    Was, wenn wir die Zeichen der Zeit als dass ansehen, wie ich sie deute:

     

    "Hallo, aufwachen! so geht es nicht weiter!" moral ist etwas, dass genauso, wie Spiritualität (Ich mache gerne darauf aufmerksam, dass Spiritualität nicht nur mit einer Gottesfigur zu tun hat, sondern viel auch damit, was ich für möglich oder unmöglich halte, also mit dem Alltag.) auf ein Maß an Unwichtigkeit abgedrängt wurde, die die eigentliche Ursache der sogenannten Krise ist.

     

    Die CDU bedient ihre Klinetel, wie andere Parteien die ihre. Dabei bleibt immer das Gemeinwohl auf der Strecke.

     

    Schaut euch die Bilder an, die wir aus Heinsberg sahen. Das sind Menschen, die als erstes wieder einem neuen Hitler vergöttern und nachrennen werden. Angst macht blind für Sozialisierung.

     

    - Es geht hier nicht um Verurteilung, sondern um Bewusstmachung. Ich bin mir durchaus bewusst, dass es sich beim Fall "Heinsberg" um einen Fall handelt, der sehr kritisch bewertet werden kann. Ich wüßte auch nicht, ob ich diesen Mann, nach aktueller Wissenslage, in die Nähe meiner Tochter lassen würde! Ich weiß allerdings, dass er aus Sicht der Resozialisierung und der Humnanität die gleichen Rechte hat, wie ich auch.

     

    Ob ich selber ein Mensch bin, der einen zweiten Hitler an die Macht verhülfe? Ich denke nicht, da ich eher vertraue, als dass ich mißtraue und eher handle als abzuwarten. Doch mit Sicherheit kann auch ich nicht ausschließen einen solchen Mann zu wählen, weil ich nicht weiß, ob ich dann in einer Situation bin, in der ich Vertrauen fühle.

  • CK
    Christian Kriegsmann

    KOMMT

     

    Wir Machen eine Demo

    Samstag, 23.03

    Alle nach Frankfurt oder Berlin!

     

    Im Ernst, die Zeit der Clipchen gucken ist vorbei. Ich bitte euch, von Mensch zu Mensch um den Gefallen, dass ihr euch den link einmal mit Verstand, und Herz, durchlest.

     

    28maerzde

    lest ganzen aufruf

     

    Ich finde einfach keine schlüssigen Argumente um den Verfasser zu wiederlegen.

    Unser einziges, verbliebenes, demokratisches Mittel ist es zu demonstrieren, damit Gerechtigkeit herrscht!

     

    Ich hoffe wir sehn uns... Alle!

  • JB
    Joachim Bovier

    Es kann nicht verwundern, dass die CDU mit dieser Kanzlerin verliert. Frau Merkel hat doch alles über Bord geworfen wofür die CDU 60 Jahre gestanden hat. Konservative, Marktwirtschaftler, Katholiken und Vertriebene sind systemantisch vor den Kopf gestoßen worden, aus der Marktwirtschaftspartei Ludwig Erhard ist eine zweite sozialdemokratische Partei der dreisten Steuer- und Abgabenerhöhungen, der staatsdirigistischen Wirtschaftspolitik geworden, die nicht einmal mehr vor Enteignung und Verstaatlichung zurückschreckt. Eine zweite SPD braucht niemand, DDR light auch nicht. Die FDP mit ihrer konsequent marktwirtschaftlichen Politik ist die einzige Fluchtburg liberaler und konservativer bürgerlicher Wähler.

  • C
    Claude

    Ja, "Sakralpunker":

     

    Jedem Volk die Politiker, die es verdient!

  • B
    Blue

    Sie wollen also ihr Profil schärfen?

    Mir wäre es lieber sie wurden sich zurück ziehen.

    Wirtschaftspartei? Kapitalismuspartei.

    Chancengleichheit? Für die, die gleichersind als andere.

    Bildungspartei? Für die Kapitalisten.

     

    Schön, dass mehr BürgerInnen auffällt, dass es SO nicht weiter gehen kann!

  • S
    Sakralpunker

    Es ist schier unglaublich: Die Partei, deren Klientel die Krise in der Hauptsache mitverschuldet hat, diese Partei der Marktterroristen hat in dieser Umfrage 17 %. Oh Herr schick Hirn in die Wählerschaft...

  • M
    Mistral

    Die Union hat schlicht das "Problem", dass sie in der Regierungsverantwortung ist und dadurch zum (zögerlichen) Handeln gezwungen wird - und das, was nun notwendigerweise getan werden muss, steht naturgemäß im Kontrast zu den ideologischen Überzeugungen eines Teils der Unionswähler.

     

    Da hat es die FDP wesentlich einfacher: Sie kann so tun als wäre nichts geschehen und muss keine konkreten Lösungen anbieten. Überdies kommt die FDP mit dieser "Ignoranz-Strategie" durch, da ihre populistischen Parolen nicht entlarvt werden und das obwohl ihre marktradikalen Weltanschauungen durch die aktuelle Krise zerschmettert wurden.

  • AD
    Axel Dörken

    Wir müssen nicht runter vom Staatskapitalismus sondern können loslassen von der Polemik.

     

    Ich halte es für zwingend notwenig, dass der Staat wieder mehr Besitz ergreift. Wohl aber anders, als er es aktuell macht.

     

    Energiekonzerne, Wohnhäuser, Grudnahrungsmittel, Kultur. Das sind die Bereiche, die aktuell Unzufriedenheit auslösen. Nicht die Banken oder die Finanzkrise. Die lösen nur bei einem Teil (!) den Reichen Unzufriedenheit aus, weil sie Angst ahben sich auf anderer Leute kosten nicht mehr weiter bereichern zu können.

     

    Es wird Zeit, dass sich der Staat seine Verantwortung für das soziale Wohl des Bürgers wieder gewahr wird.

     

    Wieso höre und sehe ich nur in Insiderkreisen vom Sinn des "Bedingugnslosen Grundeinkommens?"

     

    Weil Menschen in Machtpositionen Angst haben, ihre Pfründe zu verlieren? Weil wir als Kollektiv Angst vor Veränderungen haben?

     

    Was, wenn wir die Zeichen der Zeit als dass ansehen, wie ich sie deute:

     

    "Hallo, aufwachen! so geht es nicht weiter!" moral ist etwas, dass genauso, wie Spiritualität (Ich mache gerne darauf aufmerksam, dass Spiritualität nicht nur mit einer Gottesfigur zu tun hat, sondern viel auch damit, was ich für möglich oder unmöglich halte, also mit dem Alltag.) auf ein Maß an Unwichtigkeit abgedrängt wurde, die die eigentliche Ursache der sogenannten Krise ist.

     

    Die CDU bedient ihre Klinetel, wie andere Parteien die ihre. Dabei bleibt immer das Gemeinwohl auf der Strecke.

     

    Schaut euch die Bilder an, die wir aus Heinsberg sahen. Das sind Menschen, die als erstes wieder einem neuen Hitler vergöttern und nachrennen werden. Angst macht blind für Sozialisierung.

     

    - Es geht hier nicht um Verurteilung, sondern um Bewusstmachung. Ich bin mir durchaus bewusst, dass es sich beim Fall "Heinsberg" um einen Fall handelt, der sehr kritisch bewertet werden kann. Ich wüßte auch nicht, ob ich diesen Mann, nach aktueller Wissenslage, in die Nähe meiner Tochter lassen würde! Ich weiß allerdings, dass er aus Sicht der Resozialisierung und der Humnanität die gleichen Rechte hat, wie ich auch.

     

    Ob ich selber ein Mensch bin, der einen zweiten Hitler an die Macht verhülfe? Ich denke nicht, da ich eher vertraue, als dass ich mißtraue und eher handle als abzuwarten. Doch mit Sicherheit kann auch ich nicht ausschließen einen solchen Mann zu wählen, weil ich nicht weiß, ob ich dann in einer Situation bin, in der ich Vertrauen fühle.