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CDU-Finanzen

Nach einem Bericht des NDR-Magazins „Panorama“ war der CDU-Politiker Volker Rühe 1989 als Generalsekretär an der Entlassung eines Finanzkritikers beteiligt. Rühe habe einen Aufhebungsvertrag mit dem damaligen Hauptabteilungsleiter „Verwaltung“, Rüdiger May, unterschrieben. Der habe sich 1989 geweigert, einen internen Rechenschaftsbericht der CDU zu unterschreiben, in dem eine „Sonstige Einnahme“ von 800 000 Mark aus einem bis dahin für May unbekannten Konto auftauchte. Rühes Sprecher bestätigte die Unterschrift. Es sei jedoch lediglich die bereits von seinem Vorgänger, Generalsekretär Heiner Geißler, getroffene Entscheidung vollzogen worden.

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