Der deutsche Ableger des US-amerikanischen Medienunternehmens wird verkauft. Greift niemand zu, ist es das Aus für die Redaktion.
Zu viele Details: „Buzzfeed“ und „Vice“ haben einen Prozess verloren, in dem ein Arzt gegen Berichte über seine Person geklagt hatte.
Ein Reporter soll Kolleginnen bedrängt und gestalkt haben. Die Zeitung bemüht sich um den richtigen Umgang.
Buzzfeed-MitarbeiterInnen reagieren auf die angekündigten Massenentlassungen. Auch in Deutschland wird ein Betriebsrat gegründet.
Einst gefeierte Onlinemedien entlassen binnen kurzem 1.300 Leute. Bei „Vice“ in Deutschland will man nun einen Betriebsrat gründen.
Laut „Buzzfeed“ solle das Unternehmen so profitabel gemacht werden. Betroffen sind Redaktionen in den USA, Großbritannien und Spanien.
Buzzfeed darf den Klarnamen eines Abtreibungsgegners nennen, der hobbymäßig Ärzt*innen anzeigte. Das hat ein Gericht am Mittwoch entschieden.
Nun kommt die neue Dokuserie „Follow this“ über „Buzzfeed“ auf Netflix. Sie ist allerdings vor allem eins: Werbung.
Juliane Leopold hat „Buzzfeed“ mit aufgebaut. Nun leitet sie das digitale Angebot der ARD-Nachrichten. Eine eigenartige Karriere? Wohl kaum.
„Buzzfeed“ beschreibt Paragraf 219 a neuerdings als „Informationsverbot“ statt als „Werbeverbot“ von Abtreibungen. Gut gemeint, aber ungenau.
„Buzzfeed“-Deutschland will sich mit seriösen Recherchen einen Namen machen. Dafür sollen zwei Personalien und eine Allianz mit „Correctiv“ sorgen.
„Buzzfeed“ bringt bereits seit Jahren Hintergründe und News. Nun will es auch in Deutschland eigene Themen setzen und vor allem: recherchieren.
„Buzzfeed“ spielt in Deutschland bislang keine Rolle. Das könnte sich nun ändern: Der Ableger des US-Portals baut in Berlin ein Newsdesk auf.
Bei den obszönen Gerüchten über Trump spielt es keine Rolle mehr, ob sie stimmen. „Fake News“ können offenbar in jedem Lager wirken.
Ein Bündnis aus 30 Medienunternehmen will gegen falsche Nachrichten vorgehen. Auch Facebook und Twitter sind dabei.
Nun startet „Bento“, der Versuch von „Spiegel Online“ die 18 bis 30-Jährigen zu erreichen – und neue Werbefelder auszuprobieren.
„Buzzfeed“ wurde lange für seine Bilderstrecken belächelt. Die US- und UK-Redaktionen betreiben aber zunehmend ernsthaften Journalismus.
Die Portale werden ihrem Anspruch nicht gerecht. Die Jugendsprache ist peinlich-bemüht, Besucher sind mittelalte Berufsjugendliche.
Nach US-Vorbild versuchen es auch deutsche Verlage mit „viralen“ Plattformen. Für die Whatsapp-Generation gibt es jetzt „Ze.tt“ vom Zeit-Verlag.