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■ BurundiGegen Hutu

Bujumbura (AFP) – Mindestens 70 Menschen sind nach US- Angaben seit Anfang Januar im Norden Burundis bei Massakern getötet worden. Das berichtete gestern der US-Botschafter Robert Krueger nach einer Besichtigung von Massengräbern. So sei die Ortschaft Butaganzwa von Männern überfallen worden, die Uniformen der Armee getragen hätten. Bei den Getöteten handele es sich in der Mehrzahl um Frauen und Kinder aus der Volksgruppe der Hutu.

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