Die rechtsextreme Hamburger Burschenschaft Germania hat ihr Haus in Hamburg-Winterhude verlassen. Ein Grund waren Beschwerden wegen Lärmbelästigung.
Nach einem Rechtsextremismus-Skandal wurde ein neuer Sicherheitschef im Bundestag eingesetzt. Der steht politisch selbst rechts außen.
Der umstrittene Rechtsmediziner hat die Einladung der rechtsextremen Verbindung abgesagt – klar distanziert hat er sich nicht.
Ende November will Klaus Püschel eine Lesung bei einer schlagenden Verbindung halten. Deren rechtsextreme Umtriebe scheinen ihn nicht zu stören.
Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
Die schlagenden Verbindungen des Coburger Convents wollten sich an Pfingsten in Hannover treffen. Doch daraus wird nichts.
Die Burschenschaft Germania will nicht im Verfassungsschutzbericht auftauchen. Aber das Verwaltungsgericht Hamburg lässt sie abblitzen.
Dass das Modeunternehmen „Krawattendackel“ im neurechten Magazin „Cato“ wirbt, ist kein Zufall. Die Hamburger schielen aufs rechte Milieu.
Die Heidelberger Burschenschaft Normannia fiel mit einem antisemitischen Angriff auf – und ist offenbar rechtsextrem durchsetzt. Es droht ein Verbot.
Das Bundesverteidigungsministerium beschäftigt einen Mitarbeiter mit rechtsextremer Burschenschafts-Vita. Und will nun prüfen.
Die Hamburger Burschenschaft Germania gilt als rechtsextrem. Trotzdem besitzen einige ihrer Mitglieder scharfe Waffen – legal.
Rechtsradikale im Reservistenverband – ein Problem, das Patrick Sensburg angehen will. Seine 115.000 Mitglieder sollen überprüft werden.
Ein Burschenschafter mit Verbindung zu rechtsextremer Preppergruppe arbeitet für die AfD-Fraktion. Ein Mitglied wollte dort einen Job.
Rechtsextreme Prepper trainierten auf einer Schießanlage in Sachsen-Anhalt – mutmaßlich illegal. Jetzt soll die Anlage wieder eröffnen.
Tobias Bilz beerbt Carsten Rentzing, der wegen seiner rechten Verbindungen gehen musste. Bilz gilt als Versöhner zwischen den Kirchenflügeln.
Alexander Wolf finanziert als Alter Herr eine rechtsextreme Burschenschaft. Er ist Fraktionsvorsitzender der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Antisemitische und sexistische Texte aus dem Liederbuch einer Burschenschaft bringen einen Abgeordneten der FPÖ in Österreich in Bedrängnis.
Alexander Wolf beklagt den „NS-Schuldkomplex“ und ist Alter Herr einer rechtsextremen Burschenschaft. Er kann kein Gesprächspartner für Schüler*innen sein.
Die rechte Studentenverbindung Germania klagt gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Der beobachtet extremistische Mitglieder.
Der AfD-Abgeordnete Jörg Schneider ist Mitglied der Hamburger Burschenschaft Germania. Die wird vom Verfassungsschutz intensiv beobachtet.