Der Alte Herr Jan H. feiert das Fechten als „waffenstudentischen Tradition". Er ist nicht der einzige Burschenschaftler im Verteidigungsministerium.
Beim Coburger Convent gibt ein Versammlungsleiter sein Amt ab. Grund dafür sind die Pläne, Kritiker*innen öffentlich schlecht zu machen.
Über Ernst Jüngers Kriegstagebücher philosophiert der Schriftsteller Uwe Tellkamp am Samstag in Hamburg. Er ist dem rechten Lager schon lange nah.
Mitte Februar stach in Bingen ein Burschenschaftler auf einen anderen ein. Das Opfer hatte sich zuvor über Nazi-Musik beschwert.
Deutsche Studentenverbindungen sind grundsätzlich konservativ und haben ein Nachwuchsproblem, sagt Rechtsextremismusforscher Bernhard Weidinger.
Eine Schülerverbindung hat ein illegales Duell angekündigt. Es könnte bei der Burschenschaft Germania stattfinden, die als rechtsextremer Verdachtsfall gilt.
Nach dem blutigen „Ehrenduell“ in Erlangen ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf Körperverletzung. Die beteiligten Verbindungen mauern.
In Erlangen fochten Verbindungen ein verbotenes Duell, zwei Personen wurden schwer verletzt. Die Korporierten befürchten jetzt ein Fecht-Verbot.
Im Bundesverteidigungsministerium waren oder sind zwei Mitglieder einer rechten Burschenschaft beschäftigt. Einzelfälle? Das weiß die Regierung nicht.
Eine Burschenschaft und ein Frauenverband tauchten in Berichten des Verfassungsschutzes auf. Das war rechtens, sagen die Richter in Karlsruhe.
Das Portal Mads.de für junge Menschen lehrt die Sprache der Burschenschaften. Der Artikel kommt dabei ganz ohne Kritik an Verbindungen aus.
Burschenschaftsmitglieder bereiteten sich auf einen „Rassenkrieg“ vor. Der Verfassungsschutz beobachtet die Burschenschaft nun.
Der Kieler CDUler Otto Carstens gibt sich als wertkonservativer Politiker. Sein Faible für Burschenschaften passt nicht zum Amt des Staatssekretärs.
Die rechtsextreme Hamburger Burschenschaft Germania hat ihr Haus in Hamburg-Winterhude verlassen. Ein Grund waren Beschwerden wegen Lärmbelästigung.
Nach einem Rechtsextremismus-Skandal wurde ein neuer Sicherheitschef im Bundestag eingesetzt. Der steht politisch selbst rechts außen.
Der umstrittene Rechtsmediziner hat die Einladung der rechtsextremen Verbindung abgesagt – klar distanziert hat er sich nicht.
Ende November will Klaus Püschel eine Lesung bei einer schlagenden Verbindung halten. Deren rechtsextreme Umtriebe scheinen ihn nicht zu stören.
Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
Die schlagenden Verbindungen des Coburger Convents wollten sich an Pfingsten in Hannover treffen. Doch daraus wird nichts.