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Bürgermeister kritisch zur Bezirksreform

Die Berliner Bürgermeister erwarten „sehr viel umfangreichere Informationen über die vom Senat angestrebte Neugliederung der Bezirke“. Vor allem fehlen Argumente und Fakten, warum es ab 1999 statt der derzeit 23 nur noch 18 Bezirke geben soll, wie gestern nach der Sitzung des Rates der Bürgermeister vom Senatspresseamt mitgeteilt wurde. Für die kommenden Erörterungsrunden sollten Alternativmodelle vom Senat vorgelegt werden. Mehrere Bürgermeister hätten die anvisierten Einsparungseffekte angezweifelt. Zudem äußerten sie die Sorge, mit der Neugliederung könnten Verwaltung und Bürger überfordert werden.ADN

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