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Buchvorstellung II

Rund 8.000 Skinheads gibt es in Deutschland. Etwa zehn Prozent werden den Neonazis zugezählt, weitere vierzig Prozent können als „rechts“ eingestuft werden. Doch nur sie tauchen in den Medien auf. Klaus Farin und Eberhard Seidel-Pielen beschreiben das rechtsextreme Netzwerk innerhalb der Skindheads, aber sie berichten auch von anderen Skins, die sich als Antirassisten verstehen und sich seit Jahren darum bemühen, das Nazi-Image loszuwerden. Ort: Kulturfabrik Lehrter Straße (Nr. 35), am Freitag, um 20 Uhr.

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