: Brutale Attacke mit Filzstift
Schwarzer Sheriff ist schon immer ein cooler, aber gefährlicher Job. Jetzt rüsten die Bahn-Ganoven immer mehr auf: Am Sonntagabend hat ein skrupelloser Mann aus Chemnitz auf der Haltestelle Reeperbahn zwei „Securitas“-Mitarbeiter mit einem Filzstift „angegriffen“. Das meint zumindest der Bundesgrenzschutz (BGS), den die Sheriffs gegen den schwer bewaffneten 22-Jährigen zu Hilfe riefen. Aber die Rettung kam zu spät: Als der BGS eintraf, hatte der Mann einen Mitarbeiter bereits „beschmiert“. Erst angesichts der geballten Staatsmacht habe er das „Tatwerkzeug“ aber schließlich fallen gelassen, so der BGS. Gott sei Dank ist nicht noch Schlimmeres passiert. Die taz hamburg fordert: Zero tolerance gegen Filzstift-Terroristen!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
