Ihre Texte, ihre Frisuren, ihr Gehabe: Mittelalte Männer erklären, warum Oasis immer schon scheiße waren. Echt jetzt?
Oasis reformieren sich und alle Welt will zu den Konzerten. Auch eine kleine Familie in Irland.
Die britische Gruppe Oasis hat ein Comeback angekündigt. Das sollte aufschrecken. Denn ihre langweilige Rockmusik hat auch den Brexit vorbereitet.
Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben. Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers Handtasche.
Damon Albarn fokussiert sich auf seinen Gesang und sein Klavierspiel. Am Montag stellte der Britpopper sein neues Album in der Elbphilharmonie vor.
Oasis-Entdecker Alan McGee schildert in „Randale, Raves und Ruhm“ die Story seines Labels Creation und einer sagenhaften Managerkarriere.
„Get Up Sequences Part One“ ist das neue Album von The Go! Team. Darauf mischt das Sextett Northern Soul, HipHop und japanisch anmutenden Popkitsch.
Bei Daniel Blumberg ist es von der intensiven Ballade zum dräuenden Fiepen nicht weit. Am Sonntag stellt er sein Debütalbum im Roten Salon vor.
Pete Doherty wirkt auf seinem neuen Album „Hamburg Demonstrations“ wie geläutert. Die Songs sind gelungen – und traditionell.
Großartige Momente mit einer Spur Kulturpessismismus: Blur-Sänger Damon Albarn und sein Soloprojekt „Everyday Robots“.
Musik-Impresario Alan McGee hat ein Label gegründet, das junge Musiker unterstützt. Ein Gespräch über Politik, Boulevard, und warum er nie die Tories wählt.
Jarvis Cocker, Sänger der britischen Band Pulp, erzählt in seinen gesammelten Songtexten „Mother, Brother, Lover“ von seinem eigenen Leben.
Franz Ferdinand setzt wieder auf eckige Gitarren, Pete Doherty bleibt der wilde Hund des Britpop und die Arctic Monkeys kommen nett daher.