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Bremen plant Beteiligung an Köllmann

Bremen (taz) – Kommenden Mittwoch werden die Wirtschaftsförderungs-Ausschüsse erneut über den Stand beim Space Park unterrichtet. Wie die zugesagten 77,5 Millionen an Subventionen fließen sollen, ist dabei noch unklar. Nach dem Bericht wird erwogen, dass sich Bremen mit 18,6 Millionen Mark direkt an der Köllmann-AG beteiligt. Die AG fungiert als Holding diverser Köllmann-Unternehmen. An den 611 Millionen Mark an privaten Space Park-Inves-titionen ist Köllmann nur mit 14,5 Millionen beteiligt. Unterdessen wurde das „Space Camp“, ein Trainingscamp unter Bedingungen der Schwerelosigkeit, aus dem Programm gestrichen.

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