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„Bombenausschuß“ verbittet sich Vorwürfe

Hannover (dpa) - Zu einer scharfen Kontroverse nach einem enthüllenden Pressebericht über den niedersächsischen Verfassungsschutz ist es am Montag zwischen den Abgeordneten des sogenannten „Celler Bombenausschusses“ und einem Vertreter des Verfassungsschutzes während einer nichtöffentlichen Sitzung des Ausschusses gekommen. Das Gremium, das als 11. parlamentarischer Untersuchungsausschuß des niedersächsischen Landtages die Hintergründe des im Jahre 1978 vom Verfassungsschutz inszenierten Bombenanschlags auf die Celler Gefängnismauer untersuchen soll, verwahrte sich gegen den Vorwurf der Preisgabe vertraulicher Informationen. Der Ausschuß wird am 14. Dezember weitere Zeugen vernehmen. Zu diesem Termin ist auch Werner Mauss geladen.

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