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Bischofssitz

Bischöfin Maria Jepsen zieht noch in diesem Monat in eine Etagenwohnung in Eimsbüttel, der Mietvertrag wurde gestern unterschrieben. Damit hat die monatelange Suche nach einem Dienst- und Wohnsitz für die Bischöfin ein Ende gefunden. Zum Jahreswechsel hatte Maria Jepsen nach heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen darauf verzichtet, in ein Haus in Osdorf zu ziehen, das die Kirche für eine Million Mark als Bischofssitz erworben hatte. Der neue Wohnsitz liegt in einem Haus, in dem noch ein weiteres Pastorat sowie die Diensträume des Diakoniewerks Jerusalem liegen, dem das Gebäude gehört.

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