Biennale de l’Image en Mouvement | taz.de

@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Biennale de l’Image en Mouvement

Filmprojektion in einer Industriehalle, zu sehen eine nackte Frau in wüstenartiger Landschaft

Biennale in Genf

Könnte auch auf Netflix laufen

Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.

Von Sabine Weier

30.12.2021

Silberne Möbel und ein Plastikkrokodil stehen vor einem Haus

Biennale de l’Image en Mouvement Genf

Der explodierende Bildschirm

Die Biennale de l’Image en Mouvement (BIM) in Genf zeigt wenige Arbeiten. Dafür sind es ausschließlich Neuproduktionen nah am Zeitgeist.

Von Julia Gwendolyn Schneider

21.12.2018

10 Wochen für 10 Euro

wochentaz jetzt testen

Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Klingt gut? Liest sich noch besser.

Jeden Samstag als gedruckte Zeitung frei Haus
In der App inkl. praktischer Vorlesefunktion
Mit Zukunftsteil zu Klima, Wissen & Utopien
Mit Regionalteil „Stadtland“ für alles Wichtige zwischen Dorf und Metropole

 Ja, ich will
Unterstützen Sie die taz jetzt freiwillig mit Ihrem Beitrag