In seinen Bildern vom sozialen Elend wollte er nichts beschönigen. Der Berliner MalerHugo Krayn stand gerade vor dem Erfolg, als ihn 1919 die Spanische Grippe dahinraffte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Babylon Berlin“ agiert er als Gereon Raths Vorgesetzter eher im Hintergrund. Der reale Ernst Gennat setzte bei der Berliner Kriminalpolizei Standards – etwa mit dem „Mordauto“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde der Horrorfilm „Unheimliche Geschichten“ von Richard Oswald in Berlin uraufgeführt. Nur ein Jahr später kam das „Jugendverbot“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Geschichte wurde oft beschrieben und besungen. Doch das Berliner „Nachtgespenst“ war kein harmloser Unterhalter, sondern sexuell übergriffig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahre 1869 eröffnete mit dem legendären „Castans Panoptikum“ das erste Wachsfigurenkabinett in deutschen Landen – natürlich in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor einem Jahrhundert machte die berüchtigte „Gräfin Colonna“ mit ihrer Diebesbande Berlins Villenviertel unsicher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ungebrochene HeldInnen: Auf der Compilation „Big Gold Dreams“ strotzen schottische Stars von einst vor Energie und Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gotische Träume im südostenglischen Hadlow: Ein mit öffentlichen Geldern finanziertes Ferienluxusobjekt wird nun im Internet verlost.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Berliner liebten oder verachteten sie: Celly de Rheidt war in den zwanziger Jahren ein Star im Nachtleben. Sie wurde als Nackttänzerin berühmt und hatte eine eigene Ballettgruppe, in der auch Anita Berber tanzte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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