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■ KORREKTURBetrifft: S.T.E.R.N. zum Prenzlauer Berg

Der Artikel in der taz vom Freitag über die künftige Arbeit des Kreuzberger Sanierungsträgers S.T.E.R.N. in Prenzlauer Berg wurde teils sinnentstellend gekürzt. So hat insbesondere S.T.E.R.N.-Geschäftsführer Edding nicht gesagt, er fände es nicht so schlimmm, daß zwei Drittel des S.T.E.R.N.-Etats innerhalb der nächsten Jahre in Prenzlauer Berg eingesetzt würden, sondern er sagte, dies sei bislang nicht beschlossen, sondern nur Wunsch der Senatsbauverwaltung. Weiter gibt es bei Initativen in Prenzlauer Berg durchaus Bedenken gegen einen großen zentralen Sanierungsträger, begrüßt wird S.T.E.R.N. allerdings vom dortigen Baustadtrat Klipp.

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