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Betr.: "Sam Peckinpah - Ein harter Knochen"

Der amerikanische Regisseur Sam Peckinpah (1925–1984) schrieb Kinogeschichte – und war trotz seiner Erfolge immer ein Outlaw in Hollywood. Sein Thema waren Männer, die sich nicht arrangieren wollen, deren gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Gesellschaft er in seinen Filmen allerdings nie zum Selbstzweck verkommen ließ. Am Ende seines Lebens war Hollywoods letzter Anarchist alkohol-, drogensüchtig und verrückt. In der britischen Dokumentation „Sam Peckinpah – Ein harter Knochen“ (1991) kommen Freunde, Weggefährten, Mitarbeiter und Schauspieler wie James Coburn, Kris Kristofferson und Ali MacGraw zu Wort (23.30 Uhr, WDR). Foto: WDR

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