: Betr.: "Oi! Warning"
Als „Oi! Warning“ vor zwei Jahren in die Kinos kam, sorgte der Film für heftigste Debatten. Die FAZ entdeckte in dem Debüt der Brüder Reding gleich einen aufragenden „Tafelberg“ in der endlosen Ebene deutscher Kinoproduktion, genauso erbittert wurde es abgelehnt – jedenfalls blieb niemand emotional lau bei dem aufwühlenden, auch formal ambitionierten Skinhead-Drama, zu dem nun auch das Buch zum Film erscheint. Vorgestellt wird es im Filmkunsthaus Babylon, dazu gibt es eine Ausstellung mit Film-Stills und dem Storyboard zu sehen. Natürlich wird auch der Film selbst gezeigt, heute in Anwesenheit des Filmteams.
„Oi! Warning“: Buchvorstellung und Ausstellungseröffnung um 18 Uhr im Filmkunsthaus Babylon, um 20 Uhr Filmvorführung in Anwesenheit des Filmteams
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen