piwik no script img

Betr.: MAGDALENA FORSBERG

MAGDALENA FORSBERG war am Boden zerstört. Als heiße Favoritin in die olympischen Rennen von Nagano 1998 gegangen, kehrte die Biathletin mit einem 14. und 17. Platz zurück. Danach wollte sie aufhören, doch Trainer Wolfgang Pichler überredete die Schwedin zum Weitermachen. Sie werde doch nicht resignieren, wo sie jetzt richtig Geld verdienen könne, so der Ruhpoldinger. Im letzten Sommer forcierte Forsberg noch einmal das Krafttraining, dann gewann sie die ersten sechs Weltcuprennen der Saison, bevor ihr zuletzt – kleine Warnung – die Norwegerin Liv-Grete Poirée ein wenig den Rang ablief. Egal aber wie es in Salt Lake City ausgeht für die 34-Jährige, eins steht fest: Nach dieser Saison ist wirklich Schluss. FOTO: REUTERS

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen