: Betr.: LI YU
LI YU, geboren 1973, studierte chinesische Literatur, arbeitete als Fernsehmoderatorin und Drehbuchautorin und begann mit Anfang zwanzig, Dokumentarfilme zu drehen. Ihr Spielfilmdebüt „Fish and Elephant“ war 2002 im Programm des Internationalen Forums der Berlinale zu sehen. Er thematisiert als erster chinesischer Film die Liebe zwischen zwei Frauen. „Lost in Beijing“ ist ihr dritter Spielfilm. Über den Film sagt sie: „Er erzählt im Grunde von mir selbst, ich bin mittendrin in dieser Geschichte.“ FOTO: WOLFGANG BORRS