: Betr.: Griechisch-orthodoxe Kirche und Staat verhandeln miteinander
Staat und orthodoxe Kirche in Griechenland liegen seit Monaten wegen des Vermögens von Mutter Kirche im Clinch. Nach einem Gespräch zwischen Ministerpräsident Papandreu und dem Primas der orthodoxen Kirche, Serafim, scheint sich jetzt eine Einigung abzuzeichnen: Beide Seiten wollen drei Monate lang Verhandlungen über die Normalisierung ihrer Beziehungen führen. Dabei gehts unter anderem um 130.000 Hektar Land.Foto: Marily Stroux
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
