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Bestchastnikh will weg

Werder-Stürmer Wladimir Bestchastnikh will Bremen verlassen – darf aber nicht. „Es ist bekannt, daß er weg möchte“, bestätigte gestern die Werder-Sprecherin Marita Hanke. Der russische Nationalspieler ist es leid, immer nur auf der Bank zu sitzen. Mittlerweile liegt dem Verein auch ein konkretes Angebot des spanischen Erstligisten Racing Santander vor. Allerdings will Werder Bestchastnikh nicht ziehen lassen. Hanke: „Das Angebot war indiskutabel, außerdem sagt der Trainer, daß er Bestchastnikh braucht.“ Ohnehin habe Werder nicht allzu viele Stürmer. taz

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