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Bestätigung

Die Bundesanwaltschaft hat gestern abend die Verhaftung von vier Verdächtigen bestätigt, die beschuldigt werden, einen Brandanschlag auf die Lübecker Synagoge verübt zu haben. Die vier befänden sich wegen des Verdachts auf versuchten gemeinschaftlichen Mord in fünf Fällen und schwere Brandstuftung in Untersuchungshaft, schreibt die Behörde. Sie sollen am 25. März einen Molotowcocktail in die Synagoge geworfen haben, in der auch sechs Familien leben. Das Feuer hatte nur deswegen geringen Schaden verursacht, weil es frühzeitig entdeckt worden war. Berichte, nach denen die 19- bis 24jährigen bereits Geständnisse abgelegt hätten, wollte die Anwaltschaft nicht bestätigen. (S. auch Bericht S. 1)

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