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Besser

Die drei in der Lübecker Uniklinik behandelten Opfer des Terroranschlags von Djerba sind außer Lebensgefahr. Die beiden 13 und 16 Jahre alten Schwestern aus Neustadt und die 33-jährige Hannoveranerin sind wach und ansprechbar, bleiben aber zunächst auf der Intensiveinheit für Schwerbrandverletzte. Der Zustand der in Hamburg behandelten Opfer ist unverändert stabil. Bei einem 16-Jährigen im Unfallkrankenhaus Boberg werden alle zwei Tage unter Narkose die Verbände gewechselt. Plastische Chirurgen haben bereits seine stark verbrannten Hände operiert. Der 21 Monate alte Junge in der Kinderklinik Wilhelmstift kann seit Donnerstag wieder alleine atmen, wird aber wegen starker Schmerzen noch ruhig gestellt.

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