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Berliner schrieben 4.200 Briefe an Diepgen

In rund 4.200 Briefen haben Berliner im vergangenen Jahr vom Regierenden Bürgermeister Rat und Hilfe erbeten. Das war im Vergleich zu 1997 ein Anstieg um 17 Prozent, wurde gestern mitgeteilt. Zugleich nahmen die Mitarbeiter des Bürgerreferats 6.800 Anrufe, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr, entgegen. Die meiste Post erhielt der „Kummerkasten“ des Roten Rathauses von Bürger- und Betroffeneninitiativen. Sie äußerten sich zum Verkauf der Gehag, zum Tempodrom, zur Bildungspolitik und zur Krankenhausreform. ADN

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