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■ Berliner TelegrammUnis: Vier neue Sonderforschungsbereiche

Die drei Universitäten können vier neue Sonderforschungsbereiche für sich verbuchen. Sie wurden jetzt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigt, teilte Wissenschaftssenator Peter Radunski (CDU) mit. Damit verfügten Berlins Universitäten über insgesamt 21 Sonderforschungsprojekte, die meist über fünf Jahre von der DFG finanziert werden. Die Zahl der Sonderforschungsbereiche gilt als Maßstab für die Qualität der Hochschulen. Der neue Sonderforschungsbereich „Elementarreibeereignisse“ an der TU untersucht Reibungsphänomene an Zwischenrad und Schiene. Ebenfalls an der TU angesiedelt werden Forschungen zur „Beeinflussung komplexer turbulenter Scherströmungen“. Die HU wird federführend beim Bereich „Komplexe nichtlineare Prozesse“. Bei der Freien Universität ist das Projekt „Analyse und Steuerung ultraschneller und photoinduzierter Reaktionen“ angesiedelt. dpa

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