Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit Nixe.
Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit Nachtigallen.
Ein Gespräch mit J. von Weizsäcker über gute Musik für Kinder und Popmusik, Milieus in Neukölln und die Vor- und Nachteile von London und Berlin.
Bis Ende des Jahres soll die Hauptstadt einen neuen Slogan bekommen. Na endlich. Die taz-Redaktion macht schon mal Vorschläge fürs neue Motto.
In der Friedrichstraße stehen viele Geschäfte leer. Eine Bürgerinitiative will das ändern – und rief eine Fußgängerzone aus – aber nur auf Zeit.
Klaus Wowereit prägte vor 15 Jahren den Slogan, Berlin sei „arm, aber sexy“. Die Menschen, die dadurch angelockt wurden, veränderten die Stadt.
Die Linke hat ins Vereinsheim der Anlage „Treptow’s Ruh“ eingeladen: Diskussion über die Bedeutung von Kleingartenanlagen fürs Berliner Klima.
Früher mussten Sportler zum Höhentraining in die Berge, heute kann man in Kreuzberg in die Höhenkammer gehen. Wenn ein Raum in Berlin zum Kilimandscharo wird.
Wo Potsdamer Straße und Hauptstraße in Schöneberg aufeinandertreffen, liegt einer der am stärksten luftverschmutzten Orte der Stadt.
Enfant terrible der Grünen: Stephan von Dassel macht mit markanten Statements von sich reden. Ein Gespräch über Tabus, Kritik und Selbstkritik und eine rote Ampel.
Schon geil: Fliegen ist gar nicht so leicht, wie es aussieht. Unser Autor muss das im gläsernen Windtunnel in Schönefeld feststellen.
Mauersegler machen fast alles im Fliegen, sogar schlafen. Die taz hat unter fachkundiger Anleitung einen Blick auf Berlins größtes Flugwunder geworfen.