Berliner Format:
Zum Thema „Berlin: Fremde Heimat“ zeigen wir jeden Mittwoch Arbeiten von ausländischen FotografInnen, die in Berlin leben. Heute von Nino Rezende aus Brasilien. Er beschreibt den Alexanderplatz wie folgt: „Berlin Alexanderplatz war für mich der Name eines Filmes und handelte von einem fremden Ort. Als ich hierher kam, verkörperte der Alexanderplatz für mich die Fremde. Es war, als ob ich in einem Film wäre. Heute lebe ich in Prenzlauer Berg und der Alexanderplatz ist für mich Alltag geworden.“ Foto: Nino Rezende
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen