Berichtigung:
Am Wochenende ging es um Speed-Watching in Zeiten des Serien-Streamings und, zwei Seiten weiter, um Buchcovergestaltung. Ja, was passiert eigentlich mit Cover-Artwork, wenn wir erst mal alles antianalog erledigen? Irgendwie will man doch präsentieren, was man schaut, hört, liest. Der Berliner Designer David Streit entwickelt deshalb sein digitales Medienregal „Shelfd“, eine Art Riesenmonitor, der im Zimmer fast wirkt wie ein altbewährtes Regal.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen