piwik no script img

Berichtigung

Vielleicht gab es doch eine Brücke zwischen unseren gestrigen Artikeln zur „Tschick“-Verfilmung und zu dem Wesen von Tagebüchern und jenen von Witold Gombrowicz. Denn in seinem Blog-Tagebuch „Arbeit und Struktur“ schrieb „Tschick“-Autor Wolfgang Herrndorf auch noch über die Verhandlungen bezüglich der Verfilmung – und wie viel er damit verdienen sollte. Er beschrieb die Ironie, nie viel Geld gehabt zu haben – und wie egal ihm der Verdienst kurz vor seinem Tod war.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen