piwik no script img

Berichtigung

■ Namen, insbesondere die der Geschwister Pfister betreffend

Oh oh oh! Die Pfister-Schwester heißt eben gerade nicht, wie auf unseren dienstäglichen, in weiten Teilen dem Theatertreffen gewidmeten Kulturseiten vermeintlich endgültig richtiggestellt, Lilia, sondern Lilian — behauptet jedenfalls einer ihrer Show- und Sangesbrüder am Telefon, und der muß es ja wissen. Wir bedauern unsern Irrtum. Außerdem heißt ein erwähnter Herr Warmeling in Wirklichkeit Wameling und die Pfister-Show — in diesem Jahr offenbar der Renner des Festivals — nicht »Lieder fürs Gemüt«, sondern »Melodien fürs Gemüt«. Wir meinen: letzteres wäre ja noch verzeihlich gewesen (Hauptsache »Gemüt«), ersteres und zweiteres natürlich nicht. Immerhin kam der ansonsten nicht besonders theaterlastige diensthabende Redakteur auf diesem Wege einmal in den Genuß, mit einem Pfister-Geschwister in Kommunikation zu treten. Angenehme Stimme, doch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen