piwik no script img

Berichtigung

Daß es in der taz-Hamburg nicht anders zugeht als in der Trilogie des laufenden Schwachsinns, werden die meisten Leser längst vermutet haben. So können sie auch ahnen, wie es zu solch sumpfigen Wörterseen wie gestern kommen konnte: Gleichnamiges Werk ist nicht vom Jubilar Robert Gernhardt, sondern von Eckhard Henscheid. Wie taz-Leser ebenfalls wissen, hat Wiglaf Droste den Barbier von Bebra und nicht einen solchen von Sevilla beschrieben (obwohl man ihm letzteres wünschen würde, da er dann, statt Schmerzensgeld zu zahlen, ordentlich Tantiemen kassieren könnte). Wer trilogiemäßig auf einem dritten Schwachsinn besteht, lese einfach aufmerksam die heutige Kulturseite. Als Motto nehmen wir einfach den Titel des zweiten Teils von Henscheids Trilogie: Geht in Ordnung - sowieso.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen