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BERLIN taz ■ Am 6. März 2001 erschien auf der Seite 19 der taz („Die Wahrheit“) ein Artikel mit dem Titel „endlich geschafft: gerhard schröder wird offenbar vater“. Im Text heißt es unter anderem: „Wie der Regierungssprecher Bela Anda gestern auf Nachfragen von Journalisten durchblicken ließ, wird der Bundeskanzler offenbar zum ersten Mal in seiner bewegten Karriere leiblicher Vater.“ Hierzu erklärt die Redaktion: Der Regierungssprecher Bela Anda hat zu keinem Zeitpunkt Äußerungen von sich gegeben, die den Schluss nahe legen könnten, Gerhard Schröders Frau Doris erwarte ein Kind. Die Redaktion bedauert, wenn der Text beim Leser den Eindruck erweckt haben sollte, die geschilderten Ereignisse würden den Tatsachen entsprechen.

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