piwik no script img

Berichtigung

Falsch gedeutet haben wir in unserer dieswöchigen Dienstagsausgabe im Artikel von Wilfried Weinke das uns vorliegende Material: Ruth Liepman, die Literaturagentin, die nach 1933 vor den Nazis in die Niederlande floh, etlichen Verfolgten des Nazi-Regimes das Leben rettete und jetzt in Zürich verstarb, verbrachte zwar ihre Jugend in Hamburg, wurde aber mitnichten auch dort geboren. Sie stammt vielmehr, wie der Autor jetzt mitteilte, aus Polch in der Eifel.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen