■ Berliner Telegramm: Berichtigung -betr.: "Viel Licht und viel Schatten im Cinemarkt", taz-Berlin vom 25.7.1998
In unserem Bericht „Viel Licht und viel Schatten“ vom 25.7. hat sich eine Ungenauigkeit eingeschlichen. Zum Streit um das Freiluftkino Hasenheide hatten wir berichtet, daß die Colosseum-Teilhaberin Anna Kruse „im Auftrag der linksalternativen Sputnik-Gruppe den Beschäftigten des Freiluftkinos Hasenheide mit Kürzungen gedroht“ habe. Das ist so nicht belegbar, sondern entspricht der Position der Beschäftigten. Kruses Dementi dieser Vorwürfe stand nicht im Blatt. Sie legt Wert auf die Feststellung: „Die Behauptung, daß ich den Beschäftigten mit Kürzungen, welcher Art auch immer, gedroht habe, ist falsch. Richtig ist vielmehr, daß ich dies niemals und zu keinem Zeitpunkt getan habe.“ Für die verkürzte Wiedergabe der Auseinandersetzung bitten wir um Entschuldigung. taz
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