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Berichtigung -betr.: "Graskauf erschwert - Trotz Razzia: Bistro-Betreiber wollen nicht aufgeben", taz vom 14.6.1994, S.24

Der Hamburger Drogenbeauftragte Horst Bossong setzt sich nicht, wie gestern fälschlicherweise in unserem Artikel „Graskauf erschwert - Trotz Razzia: Bistro-Betreiber wollen nicht aufgeben“ berichtet, für einen öffentlichen Handel mit Cannabis-Produkten ein, sondern hält trotz der positiven Erfahrungen, die es in Holland mit Coffee-Shops gebe, in Deutschland die Möglichkeit einer Freigabe des Cannabis-Handels für abwegig. Der Handel mit sogenannten weichen Drogen - auch wenn er diskret ablaufe, sei rechtswidrig und strafbar, stellt der Drogenbeauftragte klar.

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