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„Bericht aus Berlin“ erstmals ab 16. April

Auch nach dem Umzug der Bundesregierung von Bonn nach Berlin brauchen die Fernsehzuschauer ihre Sehgewohnheiten nicht zu verändern. Auf ihrer Sitzung in Stuttgart beschlossen die ARD-Intendanten gestern, die wöchentliche Informationssendung der ARD wie bisher am späten Freitag abend auszustrahlen.

Der „Bericht aus Berlin“ aus dem neuen Hauptstadtstudio der ARD wird erstmals am 16. April gesendet. Der Anlaß dafür ist die Gelegenheit, erstmals das neue, umgebaute Reichstagsgebäude zu besichtigen. Geändert im „Bericht aus Berlin“ wird allerdings das Format: Bisher waren die Berichte in den „Bericht aus Bonn“ integriert. Künftig wird zunächst eine zehnminütige Ausgabe der „Tagesschau“ ausgestrahlt. Danach folgt der 20 Minuten lange „Bericht aus Berlin“ in kompakter Form. dpa

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