Pro Asyl beklagt auf dem Online-Podium der taz, Geflüchtete würden entrechtet. Die zuständige Behörde aus Rheinland-Pfalz zeigt, was funktioniert hat.
Am Dienstag stellt die Mindestlohnkommission ihre Empfehlung vor. Welche Aufgaben haben die ExpertInnen? Ein Überblick.
325.027 Euro kostet die Software, mit der Studierende Corona-Hilfen beantragen können. Dafür kritisiert Linkenpolitikerin Gohlke das Ministerium.
In Deutschland sind fast 68.000 Frauen und Mädchen von Genitalverstümmelungen betroffen. Das sind 44 Prozent mehr als 2017.
Der Staat will digitales Lernen fördern. Unternehmen freuen sich über den direkten Draht ins Kinderzimmer und nutzen das zuweilen aus.
Am Samstag gingen in Berlin rund 250 Studierende auf die Straße. Sie kritisieren, dass sie in der Coronakrise politisch zu wenig unterstützt werden.
Eine Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Corona und sozialer Lage der Erkrankten. Demnach sind Langzeitarbeitslose viel häufiger betroffen.
Vom Konjunkturprogramm sollen auch die gebeutelten Jugendherbergen profitieren. Doch die Maßnahmen reichen nicht aus, sagt Verbandschef Julian Schmitz.
Wie funktioniert Schule während einer Pandemie? Vor allem Flexibilität sei wichtig, damit Schüler nicht abgehängt werden, sagt eine Expertenkommission.
Nach mehr als 100 Jahren sollen Rabbiner im deutschen Militär wieder Seelsorge betreiben. Der Beschluss wurde einstimmig vom Parlament verabschiedet.
Lange Zeit waren Spielplätze für Kinder tabu. Wie wichtig das Draußensein für die Kleinsten ist, zeigt auch der jüngste Kinderreport, den Familienministerin Franziska Giffey am Montag vorgestellt hat
Betreuen Eltern ihre Kinder, können sie Lohnersatz beantragen. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sieht da noch deutliche Reserven.
Das Bundesoszialgericht hat Entschädigungen für ehemalige NS-Zwangsarbeiter ausgeweitet. Christine Glauning über ein fast vergessenes Verbrechen.
Das Bündnis Rheinmetall Entwaffnen plant zur digitalen Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Protestaktionen. Aktivist Daniel Seiffert erklärt, wie.
Aber bitte nicht alle auf einmal! ErzieherInnen freuen sich und haben gleichzeitig Bedenken, dass ab Montag wieder mehr Kinder in die Kitas dürfen.
Seit 2010 haben sich die Zahlen verdoppelt, so die Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt. Die Bedrohung habe sich „extrem verschärft“
Holger Wicht von der Aidshilfe kritisiert geplante Änderungen beim Infektionsschutz. Diskriminierung von Menschen mit HIV werde dadurch erleichtert.
Die Meldestelle RIAS hat erstmals Zahlen zu antisemitischen Vorfällen veröffentlicht. Für das Jahr 2019 zählt sie mehr als 1.200 Fälle.