Regisseurin Miriam Ibrahim adaptiert im Theater Dortmund Sharon Dodua Otoos „Adas Raum“ als Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an, inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und Körperbilder.
Julia Wissert möchte den Theaterbetrieb aufmischen. Ihr Ziel ist die Repräsentation einer heterogenen Gesellschaft – auf der Bühne wie im Publikum.
Kann die Totenmesse des arbeitenden Menschen schon gesungen werden? Am Schauspielhaus Bochum wird mit „After Work“ schon mal geübt.
Inszenierungen von Faustin Linyekula und der Needcompany bei der Ruhrtriennale
Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war.
Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer wagt sich bei den Ruhrfestspielen an Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Das geht in die Nase.
Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum.
Eine künstlerische Revolte gegen den Westen bei der Ruhrtriennale? Zumindest finden sich postkoloniale und migrantische Motive im Programm.
Regisseur Roberto Ciulli ist mit seinem Ensemble um die Welt gereist. Eine Heimat finden auch seine „Clowns unter Tage“ bei den Ruhrfestspielen nicht
Böse Dinge offenlegen, das liegt der Regisseurin Johanna Wehner. Im Schauspielhaus Bochum adaptierte sie nun Lars von Triers „Melancholia“
Die europäische Erstaufführung von Stephan Karams Familienstück „The Humans“ im Schauspielhaus Bochum überzeugt mit messerscharfen Dialogen
Aleppo-Busse vor dem Brandenburger Tor
Brodeln unter der Oberfläche: Thomas Medicus stellte im Literaturhaus sein Reportagebuch „Nach der Idylle“ vor
Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor.
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
Vom Überlebenskampf im Kriegsland erzählte die Schriftstellerin Ágota Kristóf. Der Regisseur Nurkan Erpulat macht daraus ein Stationendrama.
Die junge US-Künstlerin Kelela hat erst ihr Debütalbum und jetzt auch eine Wutrede über ihren Status als Schwarze im Musikbiz veröffentlicht.