Ein Salzstock macht ihr Dorf zum möglichen Ort für ein Atommüllendlager. Bei der ersten bundesweiten Bürgerbeteiligungskonferenz zur Standortsuche möchten die Leute aus Helle mitbestimmen.
36 Menschen leben in dem kleinen Dörfchen Helle 140 Kilometer nordwestlich von Berlin. Ein Salzstock macht es zum möglichen Standort eines Atommüllendlagers. An diesem Wochenende findet die erste bundesweite Konferenz zur Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche statt. Auch die Leute aus Helle möchten mitbestimmen
Ulrike Laubenthal war in der Vorbereitungsgruppe für den ersten Termin der Fachkonferenz Teilgebiete. Mit scharfer Kritik hat sie das Gremium verlassen.