Der Preis der Nationalgalerie geht an die norwegisch-kongolesische Künstlerin Sandra Mujinga. Sie beschäftigt sich mit kolonialer Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über das Ich und das Über-Ich und alles andere: Die Zeichnungen des Berliner Religionswissenschaftlers Klaus Heinrich sind postum als Buch unter dem Titel „Realität und Imagination“ erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Michele Rizzo erforscht in seiner Performance „Reaching“ die stillen Momente eines Clubbesuchs – zu sehen im KW Institute for Contemporary Art
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Elsa Sahal lässt bei Setareh Keramik glänzen, Kasia Fudakowski präsentiert für Klosterfelde Edition ihr eigenes Werk in Reisegröße.
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Typ: Kolumne
Der Berliner Schinkel Pavillon holt den Künstler HR Giger aus der Fantasy-Nische – kombiniert mit Arbeiten der koreanischen Künstlerin Mire Lee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlin Art Week lockte zwar vor allem ein Berliner Publikum an, war aber dennoch ein positives Signal mit zufriedenen Gästen und Galerist*innen.
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Typ: Kommentar
Am 24. September 1991 erschien „Nevermind“. Das zweite Album der US-Band Nirvana hat sich bis heute 30 Millionen Mal verkauft. Ein paar Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zur Berlin Art Week geht das Gallery Weekend in die zweite Runde, Disappearing Berlin lädt in den Bierpinsel, die KW zur Geburtstagsfeier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Gruppenausstellung im Künstlerhaus Bethanien geht dem Motiv des Pools nach und findet dabei manches Ungemach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was macht die Kunst? Die Berliner Maler Johannes Mundinger und Daniel Hahn fragten ihre Kolleg*innen, wie sich die Pandemie auf sie auswirkte. Die Antworten ergaben ein Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ben Dabush und Alexej Meschtschanow lassen Objekte für sich sprechen; im Silent Green wird Derek Jarmans Garten umgegraben.
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Typ: Kolumne
Sportkleidung ist politischer als man denkt. Auch die Olympischen Spiele in Tokio liefern einige modische Überraschungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sogar mit Jazz und Bossa Nova schafft es Billie Eilish, das Lebensgefühl ihrer Generation zu vertonen. Ihr zweites Album heißt „Happier Than Ever“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Haus am Lützowplatz findet Anna Meyer bonbonfarbene Bilder für die Krisen unserer Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bären wohnen schon lange nicht mehr im Bärenzwinger, dafür jede Menge kleines Getier. In der Ausstellung „Cat's Cradle“ nehmen Nandór Angstenberger und Salon Oblique mit ihnen Kontakt auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von den Straßen Londons handelt das neue Album der britischen Band Sault. „Nine“ lässt sich für 99 Tage kostenlos im Netz herunterladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Max Geisler nimmt Zelte auseinander, Sarah Entwistle das Erbe ihres Großvaters und im Kühlhaus schaffen Studierende aus Weißensee Tatsachen.
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Typ: Kolumne
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