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Baukunst & Geld

■ Ein neues Magazin: „architektur & wirtschaft“ widmet sich dem Städtebau

Wie Bauen und Wirtschaften zusammengehen, das hat sich eine neue Publikation zum Thema gemacht. Ein Journal mit dem Titel „architektur & wirtschaft“ stellt auf 128 Seiten die städtebaulichen Entwicklungen in der Hansestadt dar.

Als beispielhafte Stadtsanierung eines traditionellen Hafenviertels wird das komplexe Projekt der Stadtteilsanierung in Gröpelingen präsentiert. Auch die neuen Bauvorhaben zur Aufwertung der Bremer Innenstadt werden im Heft vorgestellt, so das geplante, überglaste Passagensystem zwischen Sögestraße und Domshof, das 220 Millionen Mark kosten soll. Das von Handelskammer, privaten Investoren, Bremer Senat und dem Beirat ausgehandelte Großprojekt wird als „Beispiel für private public partnership“ gewürdigt.

Das Heft, so der Anspruch, soll sowohl Fachleuten wie interessierten Bürgern als „Spiegel des baulichen und wirtschaftlichen Geschehens“ dienen. In Text und Bild sollen nicht nur „herausragende Beispiele öffentlichen Bauens“ dargestellt werden, sondern auch der Gewerbebau. taz

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